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Schülerlabor-Atlas

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Schülerlabore in Baden-Württemberg


59 Ergebnisse

3Druckraum an der PH Freiburg
3Druckraum an der PH Freiburg
International Centre for STEM Education

Im Herbst 2021 wurde an der Pädagogischen Hochschule das 3D-Drucklabor „3Druckraum“ eröffnet! Eigene Escape Boxen designen, Ersatzteile für euer Spielzeug drucken oder einfach ein paar Gimmicks entwerfen? Bei uns ist das Motto: „Alles kann, nichts muss!“#printyourworld

Der 3Druckraum ist eine offene 3D-Druck-Werkstatt nach dem Konzept eines „Makerspaces“. Hier dreht sich alles rund um die Themen 3D-Design und 3D-Druck: Schüler*innen, Lehrkräfte und Familien können den Raum und die Materialien nutzen, um ihren eigenen Ideen nachzugehen, Modelle zu entwickeln, um gemeinsam an fortlaufenden Projekten zu arbeiten und die Welt des 3D-Drucks zu erforschen. Es stehen zahlreiche Arbeitsplätze und Drucker zur Verfügung, um die selbst designten Objekte direkt auszudrucken. Also kommt vorbei und seid kreativ!

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AEROSPACE LAB Jugendforschungszentrum
AEROSPACE LAB Jugendforschungszentrum
AEROSPACE LAB e.V.

Das Jugendforschungszentrum AEROSPACE LAB möchte Schülerinnen und Schüler aller Schultypen für Technik und Naturwissenschaften nachhaltig begeistern. Ohne Notendruck können sie experimentieren und die Welt der Technik und Naturwissenschaften kennen lernen. Die Ergebnisse der Projektarbeiten werden auf Veranstaltungen und Messen präsentiert. Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen.

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CATS-Schülerlabor
CATS-Schülerlabor
Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (CATS)

Das CATS-Schülerlabor hat den thematischen Schwerpunkt Asien. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe. Als ein Projekt des Centrums für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (CATS) bietet es Unterrichtseinheiten an, die Themen des Lehrplans um „asiatische“ Sichtweisen und Problematiken ergänzen und vertiefen. Dafür kommen die Schülerinnen und Schüler für einen halben oder ganzen Tag an die Universität Heidelberg, wo Sie gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern arbeiten.

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Chemie in der Mikrowelle - [ Mitglied ]
Chemie in der Mikrowelle
Berufskolleg Institut Dr. Flad

Breitscheidstr. 127
70176 Stuttgart
Deutschland

Das Institut Dr. Flad ist ein Berufskolleg für Chemie, Pharmazie und Umwelt. Neben der Ausbildung hat es sich die Fortbildung sowie die Förderung des Chemieunterrichts zur Aufgabe gemacht.
Es nimmt in Deutschland unter den großen und renommierten Schulen eine besondere Stellung ein und hat sich durch sein internationales Engagement auch weltweit einen exzellenten Ruf erworben.

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DKFZ Heidelberger Life-Science Lab
DKFZ Heidelberger Life-Science Lab
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Das Heidelberger Life-Science Lab am Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) hat die Förderung mathematisch und naturwissenschaftlich-technisch besonders interessierter und begabter Mittel- und Oberstufenschüler zur Aufgabe und basiert auf einem differenzierten Zusammenspiel von sechs Bildungslinien.
Der Schwerpunkt ist auf die Life-Sciences gerichtet, die den Standort besonders prägen. Darüberhinaus stellt das HLSL in Kooperation mit wissenschaftlichen Partnern Angebote in allen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik bereit, die durch geisteswissenschaftliche Aspekte interdisziplinär ergänzt werden.
Grundlage und Ziel ist ein selbständiges, verantwortliches Engagement, Freude an Entdeckungen und konstruktive Zusammenarbeit. Die Förderung umfasst ein außerschulisches Programm in Form von sechs Bildungslinien:
(1) In öffentlichen Freitagsvorlesungen soll die Neugierde der Schüler geweckt werden.
(2) Die Kernarbeit wird in wissenschaftlich betreuten Arbeitsgruppen geleistet, die an authentischen Forschungsfragen wissenschaftspropädeutisches Arbeiten ermöglichen.
(3) In Wochenendseminaren werden Themen behandelt, die die Arbeit der Arbeitsgruppen ergänzen und erweitern.
(4) (Inter)nationale Ferienakademien ermöglichen den Teilnehmern, die erworbenen Fähigkeiten im (inter)nationalen Kontext einzuordnen.
(5) Die Schülerforschungslabore Bio-Science Lab und Phys-Tech Lab vertiefen die breite theoretische Ausbildung der Schüler in den Bereichen Biochemie, Molekular- und Zellbiologie sowie Physik und Technik durch eine mentoriell angeleitete sowie selbständige laborpraktische Arbeit.
(6) Schülerforschungsprojekte, die unter wissenschaftlicher Anleitung eigene Ideen zum Erfolg führen, ermöglichen das selbstorganisierte und forschende Lernen.
Die pädagogische Arbeit zielt darauf, den wissenschaftlichen Nachwuchs heranzubilden, d. h. die Lern- und Beurteilungsfähigkeit sowie die Studier- und Innovationsfähigkeit der Schüler und Studenten zu unterstützen. Dies soll erreicht werden durch die Förderung Fächer-übergreifender Multi-Kompetenzen (fachlich und sozial) und bildungsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale.
Im Heidelberger Life-Science Lab werden neue didaktische Ansätze wie Partizipation an authentischen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, Vermittlung fachspezifischer Repräsentations- und Diskursformen und kollaboratives Lernen in wissensbildenden Gemeinschaften erprobt.
Das pädagogisch-didaktische Konzept des HLSL ist verortet an der Schnittstelle von Schule und Wissenschaft sowie Forschung und Lehre. Neben der kontinuierlichen Förderung motivierter und begabter Schüler zielt das HLSL auf die Qualifizierung und Professionalisierung von Lehrkräften, Referendaren und Lehramtsstudierenden in Kooperation mit den regionalen Lehrerfortbildungsein-richtungen und Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung sowie der Heidelberg School of Education, der hochschulübergreifenden Einrichtung der Universität Heidelberg und der Pädago-gischen Hochschule Heidelberg für die forschungsorientierte Lehrerbildung. Das HLSL fungiert hier als ein best-practice-Lehr-Lern-Labor, in dem theoriegeleitetes pädagogisches Handeln in der Praxis erlebt und professionalisiert werden kann.

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DLR_School_Lab Lampoldshausen/Stuttgart - [ Mitglied ]
DLR_School_Lab Lampoldshausen/Stuttgart
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Langer Grund
74239 Hardthausen
Deutschland

Das Schülerlabor des DLR am Standort Lampoldshausen gibt Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, durch spannende Experimente, Vorträge und Führungen in die Welt der Wissenschaft und Technik einzutauchen. Die hier durchgeführten Experimente beinhalten schwerpunktmäßig Themen aus den Forschungsbereichen rund um Raketenantriebe. Die Schüler experimentieren zusammen mit erfahrenen Wissenschaftlern und werden dabei mit aktuellen Forschungsthemen und den Berufsbildern sowie Ausbildungsgängen bekannt gemacht. Das Besuchsprogramm beinhaltet auch die Führung durch eine Ausstellung zum Thema Raumfahrtantriebe. Zu den Höhepunkten gehören mehrere Originalteile aus der Raumfahrt, darunter ein Vulcain 2-Raketenmotor und eine Tankeinheit der Ariane 5-Oberstufe.

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EMU-Lab
EMU-Lab
Universität Ulm

Das Schülerlabor ist eine Einrichtung der Universität und richtet sich an Schüler/Kinder vom Vorschulalter bis zur gymnasialen Oberstufe. Im Mittelpunkt stehen chemische Experimente mit engem Bezug einerseits zu alltäglichen Erfahrungen der Kinder und andererseits zur universitären Forschung. Es soll bei den Kindern das Interesse am Experimentieren geweckt bzw. verstärkt werden. Zudem sollen Einblicke in das chemische Forschungsumfeld gegeben werden.

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explorhino Schülerlabor - [ Mitglied ]
explorhino Schülerlabor
Hochschule Aalen

Beethovenstr. 12
73430 Aalen
Deutschland

Die MINT-Region an der Hochschule Aalen umfasst mit
dem explorhino Schülerlabor und dem explorhino Science
Center MINT-Bildung vom Kindergarten bis zum
Schulabschluss. Das Science Center macht an über hundert
Mitmachexponaten Physik begreifbar. Im explorhino Schülerlabor
experimentieren Schulklassen vertiefend, lernen
aktuelle Forschung kennen und erfahren Studien- und
Berufsorientierung. Talentierte Nachwuchsforscher finden
in Nachmittags-, Wochenend- und Ferienangeboten
eine Heimat. Auch in der offenen Werkstatt kann nach Herzenslust getüftelt, gestaltet und entwickelt werden.

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Fehling-Lab-Schülerlabor
Fehling-Lab-Schülerlabor
Universität Stuttgart

Das Fehling-Lab ist sowohl ein Schülerlabor für Naturwissenschaften, insbesondere Chemie, als auch ein Fortbildungszentrum für ErzieherInnen und Lehrkräfte aller Schularten. Zusätzlich ist es ein Lehr-Lern-Labor im Lehramtsstudiengang Chemie. Während in den Fortbildungen Themen des aktuellen Bildungsplans aufgegriffen und mit aktuellen Forschungsergebnissen kombiniert werden, steht im Schülerlabor die Förderung des Interesses an den Naturwissenschaften im Vordergrund, wobei die natürliche Neugier durch einfache und altersgemäße Experimente mit Alltagsbezug geweckt wird. Das Lern-Lehr-Labor bietet den Studierenden die Möglichkeit ihre theoretischen Didaktik- und Pädagogikkenntnisse im direkten Kontakt mit Schulklassen in die Praxis umzusetzen.

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Forscherfabrik Schorndorf - [ Mitglied ]
Forscherfabrik Schorndorf
Forscherfabrik Schorndorf

Arnoldstr. 1
73614 Schorndorf
Deutschland

In der Forscherfabrik Schorndorf können Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren technische und naturwissenschaftliche Vorgänge selbst erforschen - im Rahmen eines spannenden Experimentierkurses und/oder entlang des Forscherparcours mit über 70 Stationen. Die Themenwelten umfassen die Bereiche Mobilität, Bewegung und Wahrnehmung ebenso wie Natur, Umwelt und Energie. Spannende Experimente sorgen für jede Menge Aha-Erlebnisse und wecken Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik. Die Science-Erlebniswelt ist bestens auf Kindergartengruppen und Schulklassen eingestellt - räumlich und pädagogisch.

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Forscherwelten der experimenta - [ Mitglied ]
Forscherwelten der experimenta
experimenta gGmbH

Experimenta-Platz
74072 Heilbronn
Deutschland

Deutschlands größtes Science Center bietet eine außergewöhnliche Vielfalt an Angeboten. Vier Ausstellungsebenen mit 275 Mitmachstationen animieren zum Ausprobieren. Im Science Dome, einer weltweit einzigartigen Kombination aus Planetarium und Theater, reisen die Besucher virtuell durch den Weltraum oder erleben faszinierende Laser- und Experimentalshows.

Die Forscherwelten bieten vielseitige Möglichkeiten in den gesamten technischen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen und richten sich an alle Altersgruppen, von der Vorschule bis zum Abitur und darüber hinaus.
Mit acht Kurslaboren, einer Experimentierküche, dem Jugendforschungszentrum Heilbronn und dem Maker Space bieten wir auf etwa 2500 qm Laborfläche Experimentier- und Tüftelmöglichkeiten für jeden Geschmack. Der Besuch der Kurslabore ist in Klassenstärke möglich. Angeleitet werden die Programme von unseren fachkundigen Labormitarbeitern. Alle Laborkurse sind an die Inhalte der Bildungsstandards angelehnt. Hier finden Schulklassen Bedingungen, wie sie an der Schule aus Sicherheits-, Kosten- oder Zeitgründen nicht vorzufinden sind. Momentan werden über 80 Kurse aus allen MINT Fachbereichen angeboten.
So finden Vorschulkinder und Grundschüler spannende Antworten zu den Grundphänomenen „Wasser, Licht und Luft“ und werden von einfachen technischen Fragestellungen herausgefordert. Für die Sekundarstufe bieten die fünf Kurslabore naturwissenschaftliche und technische Experimente von der Analyse einer Wasserprobe zur Fernerkundung im Zuse-Labor.

Schüler, deren Interesse beim Besuch mit der Schulklasse geweckt wurde, können in Ferienkursen ihre neuen Erfahrungen vertiefen und auch über einen längeren Zeitraum in Clubs und AGs verfolgen.

Das Jugendforschungszentrum (JFZ) Heilbronn baut darauf auf und bietet mit seinem Laborangebot und seiner hochwertigen technischen Ausstattung vielfältige Möglichkeiten, um junge Forscherinnen und Forscher bei ihren ersten wissenschaftlichen Arbeiten zu betreuen. Ziel ist es, die Jugendlichen zu befähigen, selbstständig projektbezogen zu arbeiten und an renommierten regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen. Diese Aktivitäten fördern die individuellen Fähigkeiten, Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler und unterstützen ihre Persönlichkeitsentwicklung. Neben Beratung und Hilfe bei der Themenfindung und Umsetzung vermitteln wir Betreuer und Spezialisten aus Wissenschaft und Technik, helfen bei der Suche nach Laborgeräten, bieten Räumlichkeiten und organisieren Soft-Skills-Seminare und Workshops für Einsteiger. Die Angebote des Schülerforschungszentrums sind in der Regel kostenlos.

Der Maker Space, ein "Abenteuerspielplatz zum Tüfteln und entwickeln" ist ein neues Angebot speziell für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene. Die Räume sind flexibel und vielseitig nutzbar und vermitteln Werkstatt- und Experimentiercharakter. Hier werden Projekte weitestgehend selbstständig von den Besuchern realisiert. In der Digitalwerkstatt können an CNC Fräse, Lasercutter und 3D Drucker Bauteile produziert werden. Die Elektronikwerkstatt bietet Möglichkeiten zum Löten und Herstellen von Platinen. Mikrocontroller werden hier programmiert und elektrische Schaltungen entwickelt. Die Holzwerkstatt bietet vor allem Möglichkeiten zur Holzbearbeitung. In der Textilwerkstatt kann die Jogginghose mit blinkenden LEDs ausgestattet oder das T-Shirt mittels Plotter oder Stickmaschine mit dem Wunsch-Schriftzug versehen werden. Das Angebot wird abgerundet durch eine Medienwerkstatt mit Tonkabine, Videoaufnahme am Green Screen und mehreren Computer-Schnittplätzen. Hier können kleine YouTube Videos und Blog-Beiträge entstehen. Der Maker Space erstreckt sich als eigenständige Einheit im EG des Bestandsgebäudes über ca. 450 qm und ist Di-Sa von 15-22 Uhr geöffnet.

Daneben werden Fortbildungen für pädagogischer Fachkräfte und Lehrkräfte angeboten. Wissenschaftliche Vorträge, Experimentalshows und Kongresse runden das pädagogische Programm ab.

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Geco-Lab - Kompetenzzentrum für geoökologische Raumerkundung - [ Mitglied ]
Geco-Lab - Kompetenzzentrum für geoökologische Raumerkundung
Pädagogische Hochschule Heidelberg

Czernyring 22/12
69115 Heidelberg
Deutschland

Das "Geco-Lab - Kompetenzzentrum für geoökologische Raumerkundung" der Abteilung Geographie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg schlägt die Brücke zwischen

... dem Erkennen von Umweltveränderungen im Gelände,
... dem Erkunden und Analysieren geographischer und geoökologischer Prozesse im Labor und
... dem Erklären von Umweltphänomenen im Kontext der Nachhaltigkeit.

Außerschulischer Lernort

Als Schülerlabor ist das Geco-Lab außerschulischer Lernort für Kinder und Jugendliche. Es dient der Vermittlung naturwissenschaftlicher Basiskompetenzen in verschiedenen geoökologischen Anwendungsfeldern und der Förderung des forschenden Lernens zum Verständnis geographischer Phänomene.

Fortbildungseinrichtung für Lehrkräfte

Als Fortbildungseinrichtung für Lehrer/-innen und Referendar/-innen bietet das Geco-Lab Kurse und Workshops zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Boden, Vegetation und Klima an. Die Angebote fördern die Professionalisierung und Weiterbildung im Bereich geographischer und geoökologischer Fragestellungen und Arbeitsweisen.

Forschungswerkstatt für Studierende

Für Studierende – insbesondere solche des Lehramts – bildet das Geco-Lab die Basis für eine professionelle fachinhaltliche, fachmethodische und fachdidaktische Ausbildung im Bereich geographischer und geoökologischer Fragestellungen. Das modern eingerichtete Lehr-Lern-Labor ist dabei auch Forschungswerkstatt zur Entwicklung und wissenschaftlichen Erprobung neuer Umweltbildungskonzepte.

Einen aktuellen Schwerpunkt von Forschung und Vermittlung im Geco-Lab bilden die Themen Klimawandel und Klimaanpassung. Die Erforschung klimabedingter Veränderungen reicht von der Untersuchung von Klimafolgen in der Region Rhein-Neckar auf Basis eines eigenen Umweltmessnetzes bis hin zu geoökologischen Nebel-Studien in der Atacama-Wüste. Mehrere Bildungsprojekte fördern die Kompetenzen zur Beurteilung regionaler Klimafolgen auf verschiedene Ökosysteme und zur Entwicklung nachhaltiger Anpassungsstrategien.

Das Geco-Lab ist Bestandteil des UNESCO-Lehrstuhls für Erdbeobachtung und Geokummunikation von Welterbestätten und Biosphärenreservaten an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

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GIS-Station - Kompetenzzentrum für digitale Geomedien - [ Mitglied ]
GIS-Station - Kompetenzzentrum für digitale Geomedien
Pädagogische Hochschule Heidelberg

Czernyring 22/10
69115 Heidelberg
Deutschland

Die Welt mit anderen Augen sehen – so lautet das Motto der GIS-Station, Kompetenzzentrum für digitale Geomedien in der Abteilung Geographie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die GIS-Station integriert digitale Geomedien in Forschung und Bildung zum Erkunden und Erklären von Räumen. In der Verbindung aus Forschungszentrum und Fortbildungs-einrichtung für Lehrkräfte und Referendare sowie außerschulischer Lernort für Schulklassen ist sie in ihrer Form einzigartig. Rund um die Themen Fernerkundung (Satellitenbildanalyse), Geographische Informations-systeme (GIS) und mobile Geotools (GPS, Smartphone etc.) bietet die GIS-Station Kurse, Konzepte und Training für die Bereiche Schule, Erwachsenenbildung und Wissenschaft an. Darüber hinaus veranstaltet sie Aktionen für die ganze Familie rund um das Thema Geocaching.
Die GIS-Station wurde von der Klaus Tschira Stiftung 2010 gegründet und wird von dieser gefördert. Sie wird von der Abteilung Geographie geleitet und wissenschaftlich evaluiert und ist Bestandteil des dortigen UNESCO-Lehrstuhls.

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Jugendforschungszentrum Energie und Umwelt e.V.
Jugendforschungszentrum Energie und Umwelt e.V.
Jugendforschungszentrum für Energie und Umwelt e.V.

Das Forschungszentrum ist ein Kompetenzzentrum, das den Nachwuchs für MINT-Fächer fördert und für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen Angebote entwickelt und bündelt. Technologie- und Naturwissenschaftsorientierung für Kinder und Jugendliche wird als zentrales Projekt zur frühzeitigen Aktivierung naturwissenschaftlicher und technischer Interessen verstanden. Das Schülerlabor befindet sich in Sindelfingen und ist en gemeinnütziger Verein in Kooperation mit der Stadt Sindelfingen, dem Landkreis Böblingen, der Stadt Holzgerlingen und weiteren Netzwerkpartnern. Lehrerinnen und Lehrer haben die Möglichkeit, einzelne naturwissenschaftliche Module mit Experimenten zu verschiedenen Themenfeldern zu buchen.

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Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch
Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch
Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch e.V.

Im Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch steht das Forschen, Tüfteln und Experimentieren unter pädagogischer Anleitung im Mittelpunkt. Dafür stehen neun Labore und zwei Werkstätten auf über 600 Quadratmeter Fläche mit moderner Ausstattung zur Verfügung.
Das Jugendforschungszentrum bietet viele tolle Angebote in naturwissenschaftlichen Bereichen für alle Schülerinnen und Schüler und das ohne jeglichen schulischen Druck.
Verschiedene Kursangebote aus Biologie, Chemie, Physik, Technik und den Fächerverbünden richten sich von der Grundschule bis zum Abitur. In den Werkstätten kann man mit CNC Fräse, Lasercutter und 3D Drucker Bauteile produzieren und Mikrocontroller programmieren.
Ebenso bietet das JFZ Möglichkeiten zu betreuten Projektarbeiten in den MINT Fächern. Die Kinder und Jugendlichen setzten das in der Schule erlernte theoretische Wissen in der Praxis um und erweitern es. Ganz ohne Notenstress, dafür mit viel Engagement und Spaß. Mit den Projektarbeiten nehmen die Jungforscher an verschiedenen Wettbewerben teil.
Das JFZ in Kooperation mit Unternehmen unterstützen Jugendliche dabei, die richtige Berufswahl zu treffen. Durch praxisnahes Lernen und Entwickeln mit Alltagsbezug lernen sie die Welt der Naturwissenschaft und der Technik verstärkt kennen.
Schulklassen besuchen im Klassenverband das JFZ und üben sich an kleinen Ingenieursaufgaben.
Mit den Ferienangeboten bringen die JFZ-Dozenten dem Nachwuchs auf spielerische Art den Umgang mit technischen und naturwissenschaftlichen Zusammenhängen näher und bieten den Eltern eine halb- bzw. ganztägige Betreuung ihrer Kinder.
Im Rahmen der Hector-Kinderakademie werden begabte für Grundschulkinder im MINT-Bereich gefördert. Dies geschieht durch einen Einstieg in neue und die Vertiefung bereits vorhandener Wissensgebiete sowie durch die Entdeckung und den Ausbau persönlicher Begabungsschwerpunkte. Darüber hinaus sollen die Schüler zu selbstständigem und entdeckendem Arbeiten angeregt und ihre Sozialkompetenz gefördert werden.

Hauptanliegen des Vereins der Freunde und Förderer des JFZ ist es,
Begeisterung für das wissenschaftliche Arbeiten an Schülerinnen und Schüler weiterzugeben.

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Kinderlabor Kila
Kinderlabor Kila
Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Das „Karlsruher Kinderlabor“ ist ein außerschulischer Lernort, den Grundschüler ab der zweiten Klasse kostenlos besuchen können. Hier erwartet die Schülerinnen und Schüler ein auf die jeweilige Klassenstufe zugeschnittenes Programm in Form eines Praktikums, in dem Kinder mittels motivierender und anschaulicher Experimente die Möglichkeit erhalten, sich naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Erklärungen eigenständig zu erschließen. Die während des Laborvormittags behandelten Themengebiete sind eng an den Bildungsplan angelehnt. Die Kinder experimentieren in kleinen Gruppen, die jeweils von Studierenden des Lehramts betreut werden. In Zusammenarbeit mit dem GDCh- Lehrerfortbildungszentrum Chemie werden in regelmäßigen Abständen Fortbildungen für Lehrkräfte angeboten.

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KIT Schülerlabor Informatik - [ Mitglied ]
KIT Schülerlabor Informatik
Karlsruher Institut für Technologie

Am Fasanengarten 5
76113 Karlsruhe
Deutschland

Das Lehr-Lern-Labor Informatik am KIT richtet sich an Schulklassen ab Klasse 7. Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit Informatik hautnah zu erleben. In Form eines rund zweistündigen Workshops erarbeiten wir gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein Thema aus dem Bereich der Informatik. Dabei legen wir Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler aktiv beteiligt sind, damit das Lernen zum Erlebnis wird.

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KIT-Jugendlabor Energie TUN - [ Mitglied ]
KIT-Jugendlabor Energie TUN
Karlsruher Institut für Technologie

H.-v.-Helmholtz Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Deutschland

Im naturwissenschaftlich-technischen Jugendlabor Energie TUN können Schülerinnen und Schüler durch eigenes Experimentieren grundlegende Fragestellungen und Methoden kennenlernen. Mit unserem Konzept, das einen Bogen zwischen Schule und kooperierenden Forschungsinstitutionen spannt, verstehen wir uns als Vermittler zwischen diesen beiden Bereichen. Das Jugendlabor Energie TUN steht seit 2010 Schülerinnen und Schülern ab Klasse 6 und Lehramtsstudierenden als Lern- und Experimentierort zur Verfügung.

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KIT-Jugendlabor TUNing
KIT-Jugendlabor TUNing
Karlsruher Institut für Technologie

Im TUNing stehen ingenieurwissenschaftliche und technische Praktika auf dem Programm. Schwerpunkt sind Themen, die den NWT-Unterricht vertiefen oder den Teilnehmenden das Berufsbild von Ingenieur*innen näherbringen.

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KIT-Kinderforschungslabor
KIT-Kinderforschungslabor
Karlsruher Institut für Technologie

Im Kinderforschungslabor können Schülerinnen und Schüler von Klasse 3 bis 6 ihre Talente im MINT-Bereich kennenlernen. Es werden verschiedenste Praktika angeboten bei denen die Kinder selbständig eigene Experimente durchführen und individuelle Erfahrungen gewinnen.

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KIT-Schülerlabor Geophysik
KIT-Schülerlabor Geophysik
Karlsruher Institut für Technologie

In der Geophysik werden das Erdinnere und der erdumgebende Raum mit physikalischen Methoden untersucht. Im Schülerlabor Geophysik können grundlegende geophysikalische Phänomene erklärt und Messmethoden angewandt werden: Erdbebenregistrierung, Geoelelektrik und Viskosität von Magmen.
An aktuellen Forschungsthemen wird den Schülern die gesellschaftliche Relevanz naturwissenschaftlicher Fragestellungen verdeutlicht (Rohstoffsuche, Untergrundspeicher und Naturgefahren).

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KIT-Schülerlabor Mathematik - [ Mitglied ]
KIT-Schülerlabor Mathematik
Karlsruher Institut für Technologie

Englerstraße 2
76131 Karlsruhe
Deutschland

Hier kann man sich nicht verrechnen, man braucht keine Formeln, keinen Taschenrechner und keine Gleichungen. Man muss nur neugierig sein, beobachten, knobeln und experimentieren.

Im Schülerlabor warten rund 80 spannende Experimente auf die Besucher. Beispielsweise kann man einen Funktionsgraphen erlaufen, knifflige Puzzles legen, Brücken ohne Leim und Nägel bauen, sich in Spiegelbildern verlieren, magische Knoten binden oder über optische Täuschungen staunen.

Zusätzlich können Workshops zu verschiedenen mathematischen Themen gebucht werden. Im Rahmen des Programms CAMMP können Schulklassen das Lösen realer Probleme mithilfe computergestützter mathematischer Modellierung erlernen.

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KIT-Schülerlabor MINT Bewegt Nachhaltig
KIT-Schülerlabor MINT Bewegt Nachhaltig
KIT

Das Lehr-Lern-Labor "MINT Bewegt Nachhaltig" präsentiert eine innovative Verknüpfung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), MINT-Fächern und Sport um das Bewusstsein für nachhaltiges Denken zu schärfen und Schülerinnen und Schülern Fähigkeiten zu vermitteln, aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft und unserer Gesellschaft teilzunehmen.
Eingebettet in ein Rahmenprogramm mit Einzel- und Gruppenarbeit zur Sensibilisierung für eine BNE, können verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit mittels Stationsarbeit innerhalb eines ausgewählten Themenbereichs (bspw. Boden, Ernährung, Mikro-Plastik) erarbeitet werden. Im Vordergrund steht dabei stets der Bezug zur eigenen Lebensrealität und vermittelt dadurch notwendige Kompetenzen zur Lösung realer nachhaltiger Herausforderungen. Die Stationen orientieren sich an den 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen und betonen mit einer interdisziplinären Herangehensweise die Bedeutung von Technik und Wissenschaft für nachhaltige Entwicklungen. Die Experimente sind für Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 9 aller Schularten geeignet. Ein Besuch umfasst in der Regel 3-4 Stunden.

Ein Sonderangebot für Klassen 5 & 6: wir kommen mit unserem Müllführerschein auch zu Ihnen in die Schule!

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KIT-Schülerlabor MINT in Bewegung - [ Mitglied ]
KIT-Schülerlabor MINT in Bewegung
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Engler-Bunte-Ring 15
76131 Karlsruhe
Deutschland

Das Schülerlabor „MINT in Bewegung“ verbindet Themen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik mit Bewegung und Sport. An zahlreichen Stationen können Schüler*innen Phänomene der menschlichen Bewegung und des Sports mit naturwissenschaftlichen Methoden und Messgeräten erforschen. Dabei erleben sie, welche naturwissenschaftlichen oder mathematischen Gesetze hinter ihren Beobachtungen stecken und wenden diese zur Lösung ihrer Problemstellungen an. Mithilfe der Experimente können die Schüler*innen naturwissenschaftliche Arbeitsweisen erleben und forschendes Lernen selbst erfahren. Die Experimente sind für Schüler*innen der Klassen 6 bis 10 aller Schularten geeignet.

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KIT-Schülerlabor Molekularbiologie - [ Mitglied ]
KIT-Schülerlabor Molekularbiologie
Karlsruher Institut für Technologie

H.-v.-Helmholtz Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Deutschland

Das Schülerlabor Molekularbiologie gibt einen Einblick in moderne Methoden der Molekularbiologie, Biochemie und Gentechnik. Schwerpunkt der angeboten Praktika liegt auf Angeboten für die Oberstufe.

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KIT-Schülerlabor Physik PSI
KIT-Schülerlabor Physik PSI
Karlsruher Institut für Technologie

Die Experimente des Schülerlabors spiegeln die Forschungsprojekte der Fakultät für Physik wider.

Sie wurden im Rahmen von Staatsexamensarbeiten entwickelt und sind speziell für Schüler aufbereitet worden.

Das Schülerlabor möchte vor allem den Physikunterricht der Oberstufe bereichern, es richtet sich daher vornehmlich an Physikkurse und einzelne besonders interessierte Schüler*innen, die z.B. eine Seminararbeit oder GFS anfertigen.

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KIT-Schülerlabor Strahlenschutz
KIT-Schülerlabor Strahlenschutz
Karlsruher Institut für Technologie

Im Schülerlabor Strahlenschutz können Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse Radioaktivität erforschen, Messtechnik anwenden und Strahlenschutz kennenlernen.

Alle Praktika sind so organisiert, dass die Schülerinnen und Schüler lediglich mit natürlicher Radioaktivität unterhalb der Freigrenze arbeiten und die Arbeiten auch von Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden können.

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KIT-Schülerlabor Umweltchemie
KIT-Schülerlabor Umweltchemie
Karlsruher Institut für Technologie

Im Schülerlabor Umweltchemie steht die Analytik von Alltagsprodukten im Vordergrund. Die Proben werden mit Hilfe von analytischen Geräten untersucht, die in der Schule oft nicht zur Verfügung stehen.

Die angebotenen Praktika richten sich an Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse.

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KIT-Schülerlabor: School goes BioMotion
KIT-Schülerlabor: School goes BioMotion
Karlsruher Institut für Technologie

School goes BioMotion bietet für Schulklassen der gymnasialen Oberstufe kombinierte Theorie- und Praxiseinheiten zu schulrelevanten Themen an. Im Klassischen Schülerlabor werden vier Module angeboten. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler aktiv die Beziehung zwischen Theorie und Praxis kennen und erhalten einen Einblick in sportwissenschaftliche Arbeitsweisen mit modernsten Messapparaturen.

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KonSoLe - Konstanzer Solare Lernwerkstatt Baden-Württemberg
KonSoLe - Konstanzer Solare Lernwerkstatt Baden-Württemberg
International Solar Energy Research Center (ISC) Konstanz e.V.

KonSoLe ist ein außerschulischer Lernort und vereint BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) mint MINT-Förderung durch die Betrachtung von erneuerbaren Energien eingebettet in Themen des Globalen Lernens. Wir sensibilisieren die Lernenden auf die Erdüberlastung und auf die Verantwortung des Globalen Nordens sich für eine global nachhaltige Entwicklung einzusetzen. Die Schüler*innen bauen bei uns kleine Solarmodule zur eigenen Nutzung, experimentieren damit und diskutieren mit uns über Handlungsfelder wie Klimaschutz, bewusster Konsum und Klimagerechtigkeit.

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Laboratorium TECHNOSEUM - [ Mitglied ]
Laboratorium TECHNOSEUM
TECHNOSEUM Mannheim

Museumsstraße 1
68161 Mannheim
Deutschland

Das TECHNOSEUM zeigt die Geschichte der Industrialisierung und versteht sich dabei als „arbeitendes Museum“: In die Ausstellung sind Vorführstationen eingegliedert, an denen die Schülerinnen und Schüler die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen vergangener Zeit hautnah erleben können. In den Mitmach- Ausstellungen der Elementa 1, 2 und 3 lernen sie mit Hilfe von naturwissenschaftlichen und technischen Experimenten Bezüge herzustellen, technische Entwicklungen zu verfolgen und historische Zusammenhänge zu verstehen. Im Laboratorium werden die vorhandenen Exponate, die den Übergang vom eigenen Experiment zur technischen Anwendung zeigen, einbezogen.

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Leibniz Forschungszentrum
Leibniz Forschungszentrum
Leibniz Gymnasium

Im Leibniz Forschungszentrum (LFZ) gibt es ein offenes Angebot für Schülerinnen und Schüler ein naturwissenschaftliches, technisches oder Informatik-Projekt durchzuführen. Dazu stehen neben zwei Lehrkräften, Schülermentoren und Fachkräfte der Kooperationsfirmen zur Verfügung. Wir nehmen jedes Jahr beim Jugend Forscht Wettbewerb und anderen ähnlich ausgerichteten Wettbewerben teil. Dafür wurde das LFZ mehrfach mit dem Schulpreis ausgezeichnet. Im Rahmen des LFZ unterhalten wir das Forschungsschiff Labora.

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makeScience!
makeScience!
Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Das Labor makeScience! ist ein außerschulischer Lernort, den Schüler ab der 5. Klasse bis zum Abitur kostenlos besuchen können. Darüber hinaus bildet es gemeinsam mit dem GDCh-Lehrerfortbildungszentrum einen Ort der Lehrerbildung.
Das Themengebiet Chemie, Umwelt, Nachhaltigkeit soll vor allem Schulklassen der Werkreal- und Realschulen ansprechen und bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu umweltrelevanten Themen mit großem Alltagsbezug zu experimentieren. Schülerexperimentierangebote wie ‚Wasser – und Wasserreinigung‘, ‚Metallische Gegenstände schützen und bewahren‘ und ‚Biokunststoffe‘ seien hier Beispielhaft genannt.
Für Gymnasialschüler*innen ab der Klassenstufe 10 bietet das Labor lehrplankonforme als auch weiterführende, alltagsbezogene Experimentierangebote. Beispielhaft für Laborkursthemen seien an dieser Stelle ‚Reaktionen in Bubble-Tea-Bällchen‘ und ‚Kriminallabor PH Karlsruhe‘ genannt. Diese Kurse sind in ein Lehr-Lern-Labor eingebunden. Im Labor können die Studierenden so durch die Vernetzung von Studium und Schulpraxis einen tiefen Einblick in ihr späteres Berufsfeld, die Arbeit mit Schüler*innen, erhalten und ihre Kompetenzen erweitern.
Die Inhalte der Kurse werden auch in Lehrerfortbildungen angeboten. (siehe unter http://www.lfz-chemie.de)

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NaT-Working Projekt Molekularbiologie
NaT-Working Projekt Molekularbiologie
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

*** nach Jahren der Corona-Einschränkungen hoffen wir, 2022 wieder weitgehend alle Veranstaltungen anbieten zu können ***

Das NaT-Working-Projekt Molekularbiologie hat sich zum Ziel gesetzt, Life Sciences möglichst vielen Schülern im südlichen Baden-Württemberg, dem Elsass und den beiden Basler Kantonen v.a. experimentell schrittweise zugänglich zu machen:
1. Ausgewählte Stützpunktschulen im südlichen Baden-Württemberg wurden mit modernen Versuchsapparaturen zur Untersuchung von DNA und Proteinen ausgestattet und bieten halbtägige Experimentalkurse für Schüler der Oberstufe der umliegenden Gymnasien (Kapazität ca. 1600 Schüler pro Jahr) in der jeweiligen Region.
2. In einer darauf aufbauenden Stufe werden für besonders interessierte Schüler am Institut für Biochemie und Molekularbiologie-Praktika mit fortgeschrittenen Versuchen angeboten, die Universitätsniveau erreichen. Gymnasiasten, die vor dem Abitur stehen, sollen hier auch die Möglichkeit haben, sich über Studienmöglichkeiten in den „Life Sciences“ zu informieren (Kapazität 90 Schüler/Jahr).
3. In einer dritten Stufe wird einmal jährlich ein Schülerkongress auf Schloss Beuggen bei Basel veranstaltet, auf den besonders begabte Schülerinnen und Schüler eingeladen werden – auch als Anerkennung besonders guter Leistungen in der Schule und während des Praktikums, z.B. als Tutoren (Kapazität 70 Schüler pro Jahr).
Es wurde von Anfang an angestrebt, eine möglichst optimale und enge Vernetzung der Schulen, der Universität Freiburg und der beteiligten unterstützenden Firmen zu erreichen. Mittlerweile sind seit vielen Jahren grenzübergreifend auch Schulen aus der Schweiz und Frankreich beteiligt.

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Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe - [ Mitglied ]
Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe
Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe e.V. (OJW)

Hohenwettersbacher Str. 36
76228 Karlsruhe-Grünwettersbach
Deutschland

Die Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe (OJW) ist eine Generationenwerkstatt: Erfahrene SeniorInnen, handwerklich aktive Eltern, Kinder und Jugendliche bearbeiten schulische und freiwillige technische Projekte. Unser Ziel ist, Kinder und Jugendliche systematisches und ganzheitliches Lösen von Problemen eigenständig durchführen zu lassen. Die OJW ist regional mit Schulen, Firmen, Vereinen und mit Instituten verbunden. Bundesweit sind wir mit TheoPrax, Fraunhofer ICT, Stiftungen, Firmen, Vereine und Ministerien vernetzt. Unsere Themen sind lehrplanintegriert in MINT-Fächern, mit Fokus auf Umweltbildung, aber auch mit geistes- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern verknüpft. Berufsorientierung und unternehmerisches Handeln insbesondere aber umweltrelevante Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle. Lehrerfortbildungen werden in Kooperation mit dem TheoPrax-Zentrum durchgeführt.

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phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck
phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck
phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck e.V.

Im phaenovum wird interessierten und motivierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, sich ohne starren Lehrplan kreativ zu entfalten und selbstständig zu forschen. Kinder und Jugendliche werden inspiriert, selbstständig Theorien und Experimente zu entwickeln. Ziel ist, Begeisterung und Spaß an Naturwissenschaften und Technik frühzeitig zu wecken. Dazu können Schülerinnen und Schüler ab zehn Jahren in einem der Kurse experimentieren, eigene Forschungsprojekte bearbeiten und an verschiedenen Wettbewerben teilnehmen. Die Aktivitäten stehen Kindern und Jugendlichen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz offen. Darüber hinaus können Schulklassen im Klassenverband Kurse besuchen. Das Projekt phaenovum junior fördert den experimentellen Unterricht an den Grundschulen in der Region.

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PHyLa: Lehr-Lern-Labor Physik an der PH Karlsruhe
PHyLa: Lehr-Lern-Labor Physik an der PH Karlsruhe
Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Das Lehr-Lern-Labor PHyLa ist zum einen außerschulischer Lernort zu Themen der Physik für Schülerinnen und Schüler im Großraum Karlsruhe. Zum anderen sammeln unsere Studierenden früh erste Unterrichtserfahrungen im Lehren und Lernen von Physik: Die Projekttage werden von Lehramtsstudierenden (weiter-)entwickelt und durchgeführt.

PHyLa steht allen Schulformen und Stufen offen. Das Angebot hat einen Schwerpunkt in der Sekundarstufe I und dem Primarbereich. Durch unsere Kooperation mit dem KIT führen wir aber auch Projekte für die Sekundarstufe II durch.

Neben den Standardthemen der Physik liegt ein besonderer Schwerpunkt im Bereich der Klimaphysik.

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Schülerforschungslabor Kepler-Semin e.V. - [ Mitglied ]
Schülerforschungslabor Kepler-Semin e.V.
Schülerforschungslabor Kepler-Seminar e.V.

Azenbergstraße 14
70174 Stuttgart
Deutschland

Das Schülerforschungslabor Kepler-Seminar ist ein eingetragener Verein und verfügt über ein gut ausgestattetes Schüler-Labor. Im Angebot ist ein vielfältiges Programm für Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 5 bis zum Abitur. In allen Formaten, bis auf das jährlich stattfindende Science-Quiz, wird eine regelmäßige Mitarbeit über die Dauer eines Schuljahres erwünscht. Keine Angebote für Besuchergruppen (z.B. Schulklassen) sondern individuelle Anmeldung und Betreuung.Wir bieten auch Seminarkurse - unter anderem zu medizinischen Themen - sowie Ferienkurse in Theoretischer Physik (Herbstferien) und Medizin ( Fschingsferien) an.

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Schülerforschungszentrum der Hochschule Aalen
Schülerforschungszentrum der Hochschule Aalen
Schülerforschungszentrum der Hochschule Aalen

Das Schülerforschungszentrum der Hochschule Aalen bietet MINT-interessierten Jugendlichen einen professionellen Rahmen und einen Raum für eigene, kreative Forschung. Die Jugendlichen gehen selbstständig und eigenverantwortlich einer eigenen Forschungsfragestellung auf den Grund. Sie entwickeln Problemstellungen und Hypothesen, planen Experimente und werten sie aus, erarbeiten Modelle, finden Erklärungen und hinterfragen diese kritisch. Die Jugendlichen arbeiten über längere Zeit in Teams zusammen und werden von kompetenten Mentoren unterstützt. Gerade für Jüngere oder Neueinsteiger gibt es die Möglichkeit, bei bestehenden Teams mitzuarbeiten, die sich bereits mit einem Thema auseinandersetzen; dadurch kommen sie leichter ins selbständige Forschen.

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Schülerforschungszentrum Singen - [ Mitglied ]
Schülerforschungszentrum Singen
SFZ Singen

Major-Scherer-Straße 9
78224 Singen
Deutschland

Anlaufstelle und Betreuung von MINT-interessierten Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen

Kursangebote für Teilklassen

Vorträge und Workshops für Jugendliche und Lehrkräfte

Betreuung durch engagierte Lehrkräfte und Studierende der beiden Partner-Hochschulen

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ) - [ Mitglied ]
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ)
Schülerforschungszentrum

Klösterle 1a
88348 Bad Saulgau
Deutschland

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Biberach
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Biberach
SFZ Südwürttemberg - Standort Biberach

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Eningen
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Eningen
SFZ Südwürttemberg - Standort Eningen

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Friedrichshafen
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Friedrichshafen
SFZ Südwürttemberg - Standort Friedrichshafen

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Laupheim
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Laupheim
SFZ Südwürttemberg - Standort Laupheim

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Ochsenhausen
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Ochsenhausen
SFZ Südwürttemberg - Standort Ochsenhausen

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Tuttlingen
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Tuttlingen
SFZ Südwürttemberg - Standort Tuttlingen

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Überlingen
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Überlingen
SFZ Südwürttemberg - Standort Überlingen

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

Weitere Informationen ...

Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Wangen
Schülerforschungszentrum Südwürttemberg - Standort Wangen
SFZ Südwürttemberg - Standort Wangen

Breiten- und Spitzenförderung im MINT-Bereich nach dem Vorbild des Sports

Das Schülerforschungszentrum (SFZ) Südwürttemberg e.V. macht da weiter, wo die Schule zwangsläufig aufhören muss. Kinder und Jugendliche, deren Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) über den regulären Schulstoff hinausgeht, können am SFZ in ihrer Freizeit forschen, entwickeln und erfinden – so wie andere ein Musikinstrument erlernen oder eine Sportart trainieren. Ihre Forschungsergebnisse stellen sie auf ca. 40 nationalen & internationalen Wettbewerben und Messen vor.

Der Grundstein für das SFZ wurde 1977 gelegt und der Verein blickt daher auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück: zahlreiche Bundessiege bei Jugend forscht und Ingenieurwettbewerben, Auszeichnungen auf Erfindermessen und viele Medaillen bei internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden. Sogar patentierte Erfindungen, die jetzt gemeinsam mit Industrieunternehmen zur Marktreife gebracht werden, sind am Schülerforschungszentrum entstanden.

Soziale Bildungseinrichtung
Eine flächendeckende Nachwuchsförderung erfordert ein dichtes Netz von Einrichtungen, in denen Schüler/innen ihren Interessen entsprechend gefördert werden. Diese muss unabhängig von Ihrer Herkunft oder der Schule sein, die sie im Alltag besuchen. Denn die Bildung in Deutschland hängt immer noch stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.

Mit seinen zehn eng vernetzten Standorten, an denen Kinder und Jugendliche kostenfrei gefördert werden, ist das SFZ Südwürttemberg momentan einzigartig in Deutschland.
An den SFZ-Standorten Bad Saulgau, Tuttlingen, Eningen, Langenau, Biberach, Ochsenhausen, Laupheim, Überlingen, Friedrichshafen und Wangen forschen durchschnittlich etwa 600 Schüler/innen aller Schularten, betreut von ca. 57 Lehrer/innen und 60 Ehrenamtlichen sowie einigen Studierenden.
Der Einstieg ins Forscherleben ist auf vielfältige Weise möglich und kann auf jedem Niveau ab der weiterführenden Schule erfolgen. Viele Schüler beginnen in einem der zahlreich angebotenen Kurse, lernen dort neue Freunde kennen, schließen sich in Gruppen zusammen und starten dann eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Andere kommen bereits mit einer konkreten Idee für ein Projekt und finden am SFZ die Möglichkeit, diese umzusetzen. Wieder andere lassen sich von den angebotenen Vorschlägen für Forschungsarbeiten inspirieren.

Finanzierung
Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg finanziert sich als gemeinnütziger Verein nach dem Prinzip des Public Privat Partnership. Es wird von Städten und Kommunen sowie von Stiftungen, Verbänden und Unternehmen der Region auf vielfältige Weise unterstützt. Außerdem finanziert das Kultusministerium das SFZ mit sieben Lehrerdeputaten.
Das SFZ wird von vielen Schultern getragen. Die Finanzierung durch zahlreiche öffentliche und private Institutionen ist die Basis der Unabhängigkeit des SFZ und macht deutlich, dass MINT-Förderung eine übergreifende Aufgabe der Gesellschaft ist.

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Schülerlabor Chemie der Universität Konstanz - [ Mitglied ]
Schülerlabor Chemie der Universität Konstanz
Universität Konstanz

Universitätsstraße 10
78464 Konstanz
Deutschland

Das Schülerlabor Chemie wurde 2016 vom Fachbereich Chemie der Universität Konstanz gegründet, mit dem Ziel, bei Schülerinnen und Schülern das Interesse für Chemie und die anderen experimentellen Naturwissenschaften zu fördern und ihnen einen Einblick in das wissenschaftliche Arbeiten in Laboren zu geben. Dafür bietet das Schülerlabor Schulklassenbesuche und Workshops an oder nimmt an öffentlichen Veranstaltungen der Region teil. Zu diesem Zweck werden kontinuierlich vielfältige Experimentierangebote und Workshops entwickelt, die die Lebensnähe und Vielfältigkeit der chemischen Forschung zeigen.

Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Begleitung und Unterstützung von Forschungsprojekten der Schülerinnen und Schüler aus der Bodenseeregion. Bei Bedarf kann für die Forschungsprojekte auf Ressourcen des Fachbereich Chemie zurückgegriffen werden, insbesondere in Bezug auf in der Schule nicht verfügbare technischen Gerätschaften. Vom Schülerlabor begleitete Schülerforschungsprojekte konnten erhebliche Erfolge bei wissenschaftlichen Wettbewerben, wie "Jugend forscht", aufweisen.

Weitere Informationen ...

Schülerlabor Neurowissenschaften - [ Mitglied ]
Schülerlabor Neurowissenschaften
Universität Tübingen

Ob dem Himmelreich 7
72074 Tübingen
Deutschland

Im Schülerlabor Neurowissenschaften haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Themen des Biologieunterrichts in praktischen Experimenten zu erforschen und können so für ein naturwissenschaftliches Studium an der Universität Tübingen motiviert werden. Das Schülerlabor ist mit dem Werner-Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften und dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung verbunden und wird bei seinen vielfältigen Aktionen durch den Förderverein unterstützt. Neben den Besuchen im Klassenverband können interessierte Schülerinnen und Schüler an Ferienakademien teilnehmen oder Projektarbeiten im Schülerlabor anfertigen. Fachlehrer haben die Gelegenheit, bei den regelmäßigen Lehrerfortbildungen Einblicke in aktuelle neurowissenschaftliche Fragestellungen zu bekommen.

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Schülerlabor TüChemLab - [ Mitglied ]
Schülerlabor TüChemLab
Eberhard Karls Universität Tübingen

Auf der Morgenstelle 18
72076 Tübingen
Deutschland

Wir bieten einen Programmteil zu modernen Materialien für die Sekundarstufe I und einen Programmteil zu organischen Reaktionsmechanismen für die Sekundarstufe II an.

Das Angebot zu modernen Materialien richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassenstufe aller Schultypen. Die Lernenden erhalten einen breiten und alltagsbezogenen Einblick in die Welt der Naturwissenschaften mit Fokus auf den Themenbereich "moderne Materialien".
Seit Ende des Jahres 2021 werden interdisziplinare Experimente rund um den benannten Themenbereich am Campus Morgenstelle bereitgestellt, die für Schülerinnen und Schüler nicht nur die Chemie im Alltag greifbar machen sollen, sondern auch Teil aktueller Forschungsthemen des Fachbereichs Chemie sind.
Ziel dieses Vorhabens ist es, den Interessantheitsgrad aktueller naturwissenschaftlicher Fachforschung durch den Schülerlaborbesuch zu wecken.
Neue Geräte wie ein Rasterkraftmikroskop, eine
Wärmebildkamera oder ein UV/VIS-Spektrometer bilden die authentische Grundlage für das Experimentieren in unserem Lernort Labor.
Damit arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit neuesten Forschungsgeräten und treten so in die Fußstapfen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fachbereichs Chemie.

Der zweite Programmteil ist für alle Schülergruppen der Sekundarstufe II geeignet. Hierbei wollen wir zusammen einen Blick hinter den Reaktionspfeil werfen. Welche Prozesse verstecken sich hinter dem Symbol des Reaktionspfeils? Woher wissen wir, was zwischen dem Start und Ende einer organisch-chemischen Reaktion abläuft? Und wie kann man in der Forschung Aussagen und Vorhersagen über Reaktionsverläufe treffen?

Um den Schülerinnen und Schülern Einblicke in eine prozessorientierte Sicht auf Reaktionen der organischen Chemie zu ermöglichen, können sie im Schülerlabor historische und moderne Methoden zur Aufklärung von Reaktionsmechanismen selbst ausprobieren. In vielseitigen Experimenten können die Schüler:innen zum Beispiel die Reaktionswege einer nukleophilen Substitutionsreaktion entdecken oder Zwischenstufen einer Reaktion sichtbar machen. Sie bekommen die Möglichkeit moderne quantenchemische Rechnungen durchzuführen und zu erleben, wie ein lumineszierender Bubble-Tea Antworten auf die obigen Fragen geben kann.

Die Behandlung von Reaktionsmechanismen ist in den neuen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (2020) für die allgemeine Hochschulreife explizit gefordert und hat somit für den Schulunterricht neue Aktualität gewonnen. Schülerinnen und Schülern bietet der Besuch des Schülerlabors die Chance zu einem tieferen Verständnis organisch-chemischer Reaktionen; Lehrkräfte können neue schulgeeignete Experimente im Themenfeld kennenlernen.

Kontaktieren Sie uns gerne unter der angebenen E-Mail Adresse für eine Terminvereinbarung.

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Schülerlabor „Spiel der Kräfte“
Schülerlabor „Spiel der Kräfte“
Universität Stuttgart

Nach dem Motto „Schüler*innen von heute sind die Wissenschaftler*innen von morgen“ sollen Schüler*innen früh persönlichen Kontakt zu Wissenschaftler*innen bekommen, physikalische Methoden anschaulich und selbstständig experimentieren. Die Versuchsreihen werden im Rahmen von Abschlussarbeiten entwickelt und sind ein wichtiger Baustein in der Ausbildung zukünftiger Lehrer*innen. Gearbeitet wird in kleinen Forscherteams (max. vier Schüler*innen) an Stationen. Unsere Lehramtsstudierenden betreuen die Klassen. Auf Nachfrage sind auch individuelle, maßgeschneiderte Angebote möglich.

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Science Future Lab - [ Mitglied ]
Science Future Lab
Universität Konstanz

Universitätsstrasse 10
78464 Konstanz
Deutschland

Das Science-Future-Lab ist ein binationales naturwissenschaftliches Schülerlabor, das Schulklassen die Möglichkeit bietet, mit modernen Zukunftstechnologien zu experimentieren. In einer inspirierenden Lernumgebung gewinnen die Schülerinnen und Schüler wertvolle Einblicke in die Funktionsweisen und Anwendungsgebiete dieser Technologien in den experimentellen Naturwissenschaften Chemie, Biologie und Physik. Die Betreuung erfolgt individuell durch Lehramtsstudierende sowie das Team der AG Huwer, was den Schülern eine persönliche und praxisnahe Erfahrung ermöglicht. Neben Zukunftstechnologien stehen den Teilnehmern auch Mikrokontroller, iPads, Laptops, HMDs, 3D-Drucker und weitere Materialien zur Verfügung. Das Science-Future-Lab vereint die Idee eines Lehr-Lern-Schülerlabors mit einem pädagogischen Makerspace und fördert so zukunftsorientiertes, praktisches Lernen in den Naturwissenschaften.

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SuperLab - [ Mitglied ]
SuperLab
Berufskolleg Institut Dr. Flad

Breitscheidstr. 127
70176 Stuttgart
Deutschland

Das Institut Dr. Flad ist ein Berufskolleg für Chemie, Pharmazie und Umwelt. Neben der Ausbildung hat es sich die Fortbildung sowie die Förderung des Chemieunterrichts zur Aufgabe gemacht.
Es nimmt in Deutschland unter den großen und renommierten Schulen eine besondere Stellung ein und hat sich durch sein internationales Engagement auch weltweit einen exzellenten Ruf erworben.

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UNICORNER
UNICORNER
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

Das Schülerlabor ist Teil des Instituts der Naturwissenschaften der Pädagogischen Hochschule und wird von den Studierenden der MINT-Fächer inhaltlich wie organisatorisch unterstützt. Die Lehrerinnen und Lehrer können unter verschiedenen Themen auswählen, zu denen ihre Schützlinge in kleinen Gruppen eigenständig an vorbereiteten Stationen experimentieren. Die Angebote haben sowohl einen hohen Bezug zum Alltag als auch zum Bildungsplan. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler mit spannenden Experimenten vor allem für die „harten“ Naturwissenschaften Chemie und Physik zu begeistern, sie zum eigenständigen Handeln zu ermutigen und ihnen naturwissenschaftliche Herangehensund Arbeitsweisen zu vermitteln.

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Wissenswerkstatt Friedrichshafen e.V.
Wissenswerkstatt Friedrichshafen e.V.
Wissenswerkstatt Friedrichshafen e.V.

Die Wissenswerkstatt Friedrichshafen e. V. ist ein außerschulischer Lernort mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern. Die angebotenen Kurse sind für 5- bis 18-Jährige konzipiert. In der Wissenswerkstatt steht das Selbermachen im Vordergrund. Dafür stehen auf einer Fläche von ca. 800 m² in zentraler Lage in Friedrichshafen eine mechanische Werkstatt mit Metall- und Holzbearbeitungsmaschinen, sowie Labore für Physik, Elektro- und Steuerungstechnik zur Verfügung. Die Kinder und Jugendlichen können dort durch selbst durchgeführte, spannende Experimente, technische Phänomene erleben und begreifen. Darüber hinaus wird dieses erworbene Wissen auch durch handwerkliche Arbeiten in reale Produkte umgesetzt.

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Zoo-Heidelberg: Zoo-Akademie - [ Mitglied ]
Zoo-Heidelberg: Zoo-Akademie
Tiergarten Heidelberg gGmbH

Tiergartenstraße 3
69120 Heidelberg
Deutschland

Der Zoo Heidelberg verbindet mit dem Gesamtkonzept der Zoo-Akademie auf einzigartige Weise Tiere, Natur und Technik im Rahmen ganzheitlicher Bildungsarbeit. Klassische Bildungsangebote des Zoos werden mit einem eigenen Lernlabor, umweltbezogenen Projekten im Techniklabor und einem großzügigen Ausstellungsbereich verbunden.

Im authentischen Lernlabor haben Schulklassen aller Schultypen die Möglichkeit, wissenschaftlich an unterschiedlichen Themen aus dem Bereich der Molekularbiologie, Mikrobiologie, Immunologie und Umweltanalytik zu arbeiten. Alle Kurse stellen einen Bezug zum Alltag her, wodurch Wissenschaft erlebbar gemacht wird. Daneben werden auch Inhalte wie Artenschutz, Biodiversität und Nachhaltigkeit vermittelt. Alle Experimente können passend zum Lehrplan und Unterricht gewählt werden. Fragen richten Sie gerne per Mail an: labor@zoo-heidelberg.de

Im Techniklabor stehen umweltbezogene Werkprojekte und Fragen wie „Kann ein Roboter erfolgreiche Strategien aus dem Tierreich nachahmen?“, „Wie können 3D-Drucker nachhaltig eingesetzt werden?“ oder „Wie kann ich natürliche Materialen nach meinen Vorstellungen gestalten?“ im Fokus. Ob Handwerkstechniken, digitale Fertigungsmethoden oder Elektronik: Das eigene Ausprobieren der Themen festigt das Gelernte auf ganz besondere Weise!
Fragen richten Sie gerne per Mail an techniklabor@zoo-heidelberg.de.

Im Bereich Tiere und Natur wird Lernen zum Erlebnis. Die Schulklassen erarbeiten spielerisch und handlungsorientiert Themen, die Inhalte der Lehrpläne aufgreifen. In den Unterrichtsprogrammen steht das Thema Biologische Vielfalt im Vordergrund, ganz im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das Angebot findet meist direkt vor dem Tiergehege statt. Ob Thema Jungtiere, Regenwald oder Konsum & Nachhaltigkeit: Lehrkräfte können zwischen unterschiedlichen Angeboten, abgestimmt auf die Klassenstufen 1-13 wählen. Fragen richten Sie gerne per Mail an tiereundnatur@zoo-heidelberg.de.

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Zukunftsakademie Heidenheim
Zukunftsakademie Heidenheim
Zukunftsakademie Heidenheim e. V.

Die Zukunftsakademie Heidenheim e. V. (ZAK) möchte mit einem vielfältigen, kostenlosen Kursangebot Kinder und Jugendliche in Stadt und Landkreis Heidenheim für MINT-Themen (Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften, Technik) begeistern. Um Chancengleichheit zu gewährleisten, sind alle Angebote der ZAK für die Teilnehmer/innen kostenlos. Die ZAK begleitet und fördert Schüler/innen entlang ihrer Bildungsbiografie von der vierten Klasse bis zur Oberstufe. Schüler/innen ab der 9. Klasse können in der ZAK an der Ausbildung zum/r Schülermentor/in teilnehmen und bei erfolgreichem Abschluss selbst Kurse im MINT-Bereich konzipieren und durchführen. Mittlerweile unterstützen zahlreiche aktive Schülermentor/innen die ZAK bei Projekttagen und Kursen.

Themenbereiche

Die Vielfalt der MINT-Themen spiegelt sich in den Kursen der ZAK wider. Im Bereich Mathematik und Informatik können Schüler/innen Computersprachen lernen, Roboter bauen und Mikrocontroller programmieren. In den Naturwissenschaftlichen Kursen erforschen die Kinder Phänomene des Lebens und der Naturgesetze. Im Bereich Technik können grundlegende Handwerkliche Fertigkeiten erlernt und auch anspruchsvollere Elektronik-Projekte verwirklicht werden. Bei allen Kursen liegt der didaktische Schwerpunkt auf Handlungsorientierung, Praxisbezug und Entfaltungsmöglichkeit. Jährlich besuchen 2000 bis 3000 Kinder und Jugendliche die kostenlosen Angebote der ZAK im schulischen und außerschulischen Bereich.

Außerschulische Kurse

Kinder und Jugendliche können in der ZAK Kurse in allen MINT-Bereichen belegen. Die Kurse der ZAK setzen immer auf Praxisnähe und Alltagsrelevanz und werden von fachkundigen Dozent/innen in gut ausgestatteten Räumen geleitet. In den Kursen werden Inhalte des schulischen Lehrplans vertieft oder Themen behandelt, die in der Schule nicht stattfinden können. Anders als in der Schule bekommen die Teilnehmer/innen viel Raum für Kreativität und eigenständiges Experimentieren – man darf (fast) alles selbst machen. Im Vordergrund steht Spaß, stets aber auch die Vermittlung von Wie, Weshalb und Warum.

Schulkurse

Die Kurse sind für Schulen kostenlos.

- ZAKmobil: Das ZAKmobil besucht Schüler/innen in der Schule und bringt spannende Experimente zu grundlegenden physikalischen Phänomenen in den Klassenraum. Alle Inhalte werden praktisch handelnd vermittelt. Schulen bekommen jedes Schuljahr eine schriftliche Mitteilung über den Start des ZAKmobils. Ab diesem Zeitpunkt können Anmeldungen erfolgen.
- Mitmachausstellungen: Ein bis zweimal pro Jahr finden in der Forscherwerkstatt „Gelbe Halle“ Mitmachausstellungen für Schulklassen statt. Spielerisches Erleben und Erfahren von technischen und naturwissenschaftlichen Phänomenen stehen hierbei im Vordergrund. Je nach Thema variiert die Dauer von 3 Tagen bis zu 3 Wochen. Die Schulen erhalten direkt Informationen über stattfindende Mitmachaustellungen und können sich bei Interesse anmelden.
- Klassenkurse: Bei Klassenkursen werden einzelne lehrplanrelevante und lehrplanvertiefende MINT-Inhalte angeboten, die dann in der Gelben Halle der ZAK mit der ganzen Klasse erarbeitet werden. Wählbare Themengebiete sind derzeit Windenergie, Sonnenenergie und Bionik. Die Kurse sind für die Klassenstufen 4, 6, 9 und 10 geeignet.

Veranstaltungen

Außerhalb des regulären Kursprogramms veranstaltet die ZAK Kooperationsprojekte (z. B. mit explorhino, KiKu und Hector-Kinderakademie) und nimmt an überregionalen Wettbewerben und Veranstaltungen teil, z. B. dem Makeathon Ostwürttemberg und der codeweek BW.

Firmenkurse

Die ZAK arbeitet eng mit regionalen Firmen, Betrieben und Hochschulen zusammen und nimmt deren Ideen und Interessen auf. Praxisorientierte Kurse vor Ort im Betrieb gewähren einen vertiefenden Einblick in das breite Spektrum der MINT-Berufe. Kinder und Jugendliche schnuppern in den Kursen hinter die Kulissen eines Unternehmens und lernen mögliche Berufsbilder kennen.

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