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Schülerlabor-Atlas


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TecLab


Mathematik
Informatik
Technik
Ingenieurwissenschaften

Öffnungs-Status

Generell geöffnet

Zielgruppen:

Vorschule Klasse1 Klasse2 Klasse3 Klasse4 Klasse5 Klasse6 Klasse7 Klasse8 Klasse9 Klasse10 Klasse11 Maedchen

Themen:

Architektur/ Bauingenieurwesen Energie Erneuerbare Energien Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein MINT - allgemein Nachhaltigkeit Politik - Gesellschaft Robotik - Mechatronik Technik - allgemein

Name des Schülerlabors

TecLab

Profil des Schülerlabors

Das TecLab tritt dem Fachkräftemangel im Kanton Bern entgegen, indem es Kinder und Jugendliche über aktuelle Fragestellungen und spannende Experimente für MINT-Fächer und -Berufe begeistert.
Unter dem übergreifenden Thema Nachhaltigkeit ergänzt und unterstützt das TecLab Schulen bei einer praxisnahen und sinnhaften Vermittlung der MINT-Fächer. An MINT-Tagen für Schulklassen sollen sich alle Teilnehmenden angesprochen fühlen. Das TecLab möchte damit eine breite Offenheit für MINT-Berufe und positive Bezüge zu Technik schaffen. Die Wichtigkeit unterschiedlichster Kompetenzen für die nachhaltige Entwicklung wird über den Aufbau von Selbstwirksamkeit und Aufgabestellungen, die Kooperation und Kreativität fördern, aufgezeigt.
An den MINT-Tagen stehen aktuell Themen aus den Bereichen Energie, Mobilität und Automatisierung im Fokus. So werden z.B. Sensoren aus der Mobilität im Kindergarten anhand der Ultraschallorientierung von Fledermäusen thematisiert. Zudem werden auch Angebote für Lehrpersonen und Kinder in der Freizeit durchgeführt, diese u.a. zu nachhaltiger Stadtplanung, der Konstruktion von Brücken oder zu Robotern als Helfer.

Besucher-Adresse:

TecLab
Jlcoweg 1
CH-3400 Burgdorf
Schweiz

Post-Adresse:

Berner Fachhochschule
TecLab
Jlcoweg 1
CH-3400 Burgdorf
Schweiz

Kontakt

Peter Baumann
+41 31 848 34 69

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Gegründet

2020

Dieses Schülerlabor gehört zu den folgenden Schülerlabor-Kategorien:


K
SchüLerLaborK


[ Eine Erläuterung zu den Schülerlabor-Kategorien finden Sie hier oder auf dem Internetportal von LernortLabor ]

Aktualisiert am 12.12.2024


Angebote des Schülerlabors »TecLab«




Wie die Fledermaus Bäume hört


Fachrichtungen:

Biologie
Physik
Technik

Zielgruppen:

Vorschule

Schwerpunktthemen:

Biologie - allgemein MINT - allgemein Technik - allgemein Umweltsensoren Bionik

Dauer des Kurses

2-3 Stunden

Kosten

kostenlos für Schulklassen Kt. Bern

Beschreibung

Welche Sinnesleistungen müssen wir erbringen, um uns fortbewegen zu können? Und was passiert, wenn das Sehen zur Orientierung wegfällt? Das Prinzip der Fledermaus, die sich problemlos im Dunkeln bewegt, bringt uns Technik in Form eines Ultraschallsensors näher.

Wir alle kennen das Piepsen, wenn ein Auto rückwärts auf ein Hindernis zufährt. Sensoren sind ein zentraler Bestandteil unseres Alltags, insbesondere in der Mobilität. So übernehmen sie beispielsweise bei der immer selbständiger werdenden Orientierung von Fahrzeugen teilweise die Rolle des Sehsinnes von Menschen.

Das MINT-Angebot "Wie die Fledermaus Bäume hört" macht die Geschichte einer Fledermaus, die flink durch den stockdunklen Wald fliegt, für Schüler:innen anhand verschiedener Posten am TecLab erlebbar: Einerseits versuchen sie, nur mit Hilfe eines piepsenden Sensors aus unserem Waldlabyrinth zu gelangen. Andererseits erfahren sie, dass es Lebewesen gibt, die Töne ausserhalb des menschlichen Gehöhrsinns wahrnehmen können.

Ziel des MINT-Angebots am TecLab ist es, dass sich Kinder für Technik begeistern, indem sie Funktionsweise und Gebrauch mit ihrem Alltag in Verbindung bringen. Zudem lernen die Schüler:innen hier verschiedene Arten der Orientierung kennen, erhalten einen ersten Einblick in den Aufbau und die Verwendung eines Sensors und erkennen, dass die Natur oft ein Vorbild für technische Entwicklungen ist.

Weitere Optionen

Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender

  • Art der Angebote:

  • Lehrplanergänzend

  • Betreuung:

  • technische Angestellte
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
  • fachfremde Studentische Hilfskräfte

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Primarstufe: Mehr als 20 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr

  • Methode(n):

  • Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
  • Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
  • Material wird als Hardcopy / Papier angeboten

  • Zugang:

  • Angebote für Schüler aller Schulen offen


  • Aktualisiert: 14.03.2025

    Unser Zoo – von der Futterbestellung bis zur Auslieferung


    Fachrichtungen:

    Biologie
    Mathematik
    Technik

    Zielgruppen:

    Klasse 1 Klasse 2

    Schwerpunktthemen:

    Architektur/ Bauingenieurwesen Biologie - allgemein Informatik - allgemein Maschinenbau Mathematik allgemein MINT - allgemein Robotik - Mechatronik Technik - allgemein

    Dauer des Kurses

    halbtägiger Kurs

    Kosten

    kostenlos für Schulklassen Kt. Bern

    Beschreibung

    Wussten Sie, dass ein Elefant täglich bis zu 200 Liter Wasser trinkt? Am Beispiel Futterbestellung im Zoo lernen Schüler:innen der 1. und 2. Klasse die Möglichkeiten der Automatisierung kennen. Spielerisch erkunden sie eine industrielle Sortier- und Verteilanlage, üben mathematische Grundoperationen und sammeln Erfahrungen im Diskutieren und Präsentieren von erarbeiteten Informationen.

    Im Angebot "Unser Zoo" sammeln und strukturieren die Teilnehmenden Informationen zur Lebensweise verschiedener Tierarten. Gemeinsam wird dieses Wissen bei der Planung eines Zoos eingesetzt. Alle Schüler:innen tragen ihren Teil zur Lösungsfindung und der Darstellung der Ideen und Ergebnisse bei. Dabei werden gestalterische wie auch analytische Fähigkeiten gefördert. Externe Vorgaben sollen mit eigenen, kreativen Ideen in Einklang gebracht und Mathematik praxisnah angewendet werden.

    Am Beispiel der Tierpflege erfahren die Schüler:innen zudem, wie wir in der Industrie Bestell- und Auslieferungsprozesse mit Anlagen und Software automatisieren und wie dabei Mensch und Maschine zusammenarbeiten.

    Weitere Optionen

    Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender

  • Art der Angebote:

  • Lehrplanergänzend

  • Betreuung:

  • technische Angestellte
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
  • fachfremde Studentische Hilfskräfte

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Primarstufe: Mehr als 20 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr

  • Methode(n):

  • Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
  • Geführt forschendes Experimentieren (Kinder und Jugendliche bekommen für die Lösung der Problemstellung genügend Informationsmaterial zur Verfügung gestellt)
  • Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
  • Material wird als Hardcopy / Papier angeboten

  • Zugang:

  • Angebote für Schüler aller Schulen offen


  • Aktualisiert: 14.03.2025

    Gegen den Wind - Was Fahrzeuge von Pinguinen lernen können


    Fachrichtungen:

    Biologie
    Ingenieurwissenschaften
    Physik
    Technik

    Zielgruppen:

    Klasse 3 Klasse 4

    Schwerpunktthemen:

    additive Fertigung Bionik FabLab Making im Unterricht Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein Konstruktion Materialien - Werkstoffe MINT - allgemein Nachhaltigkeit Physik - allgemein Technik - allgemein Aerodynamik

    Dauer des Kurses

    ganztägiger Kurs

    Kosten

    kostenlos für Schulklassen Kt. Bern

    Beschreibung

    Wie bewegen wir uns fort und was hat der Luftwiderstand damit zu tun? Wie können wir Fahrzeuge so gestalten, dass sie möglichst effizient durch die Luft gleiten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des MINT-Tages „Gegen den Wind“. Die Schüler:innen lernen, welchen Einfluss der Luftwiderstand auf den Energieverbrauch hat und wie sich dieser mithilfe von Bionik, Design und präzisen Messmethoden optimieren lässt.

    Durch spielerische Entdeckungen erfahren die Schüler:innen physikalische Phänomene wie den Luftwiderstand und seine Wirkung auf die Bewegung von Objekten. Mit Hilfe eines Windkanals – einer wichtigen Technologie in der Fahrzeugentwicklung – testen sie selbst, wie verschiedene Formen und Oberflächen den Widerstand verringern können. Sie lernen, wie Ingenieur:innen von natürlichen Vorbildern, wie z.B. dem Körperbau der Pinguine, inspiriert werden, um aerodynamische und nachhaltige Fahrzeuge zu entwerfen.

    In Experimenten und mit kreativen Denkansätzen gestalten die Schüler:innen ihre eigenen Modelle von Fahrzeugen der Zukunft. Diese sind nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich. Durch das direkte Umsetzen von Gelerntem testen sie Materialien und Formen auf ihre Eignung für den Fahrzeugbau.

    Weitere Optionen

    Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender

  • Art der Angebote:

  • Lehrplanergänzend

  • Betreuung:

  • technische Angestellte
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
  • fachfremde Studentische Hilfskräfte

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Primarstufe: Mehr als 20 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr

  • Methode(n):

  • Projektarbeit (mit eigenen und / oder angeleiteten Komponenten)
  • Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
  • Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
  • Material wird als Hardcopy / Papier angeboten

  • Zugang:

  • Angebote für Schüler aller Schulen offen


  • Aktualisiert: 14.03.2025

    Sammeln und Verteilen – früher und heute


    Fachrichtungen:

    Ingenieurwissenschaften
    Technik

    Zielgruppen:

    Klasse 5 Klasse 6

    Schwerpunktthemen:

    Evolution Historischer Sachunterricht Ingenieurwissenschaft Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein Konstruktion Maschinenbau MINT - allgemein Nachhaltigkeit Psychologie Robotik - Mechatronik Technik - allgemein

    Dauer des Kurses

    ganztägiger Kurs

    Kosten

    kostenlos für Schulklassen Kt. Bern

    Beschreibung

    Spielerisch erfahren Schüler:innen, was es bedeutet, wenn knappe Ressourcen verteilt werden sollen. Wie viele Güter sind vorhanden? Wie sieht eine faire Verteilung aus? Die Teilnehmer:innen erleben und diskutieren, wo es Entscheidungen des Menschen braucht und wo Technik helfen kann, diese Fragen zu bewältigen.

    Die Schüler:innen erhalten einen Überblick über die technische Entwicklung von den Urzeiten der Menschheit bis heute und erkennen, wo Technik in unserem (industriellen) Alltag überall eine Rolle spielt. Sie lernen, dass Mensch und Maschine im Zusammenspiel funktionieren müssen. Am Beispiel einer Sortier- und Kommissionieraufgabe erfahren sie, dass die Maschine Routineaufgaben (Zählen, Sortieren, nach Bestellungen verteilen) schneller und präziser als Menschen erledigen kann, dass aber eine faire Verteilung von beschränkten Ressourcen nur von Menschen im Dialog vorgenommen werden kann. Die Technik (industrielle Automatisierungsanlage) wird somit in einen gesellschaftlichen Kontext eingebunden.

    Während des gesamten Tages lernen die Schüler*innen zudem den Umgang mit einer komplexen Anlage, lernen Grundzüge und Funktionsweisen von Software kennen und können über die Software Daten eingeben, die später an die Anlage übermittelt werden. In diesem Zusammenhang öffnen sich den Schüler:innen auch verschiedene Berufsfelder aus Technik und Informatik.

    Weitere Optionen

    Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender

  • Art der Angebote:

  • Lehrplanergänzend

  • Betreuung:

  • technische Angestellte
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
  • fachfremde Studentische Hilfskräfte

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Primarstufe: Mehr als 20 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr

  • Methode(n):

  • Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
  • Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
  • Material wird als Hardcopy / Papier angeboten

  • Zugang:

  • Angebote für Schüler aller Schulen offen


  • Aktualisiert: 14.03.2025

    Energie vernetzt – Energie wandeln und ins Gleichgewicht bringen


    Fachrichtungen:

    Ingenieurwissenschaften
    Physik
    Technik

    Zielgruppen:

    Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9

    Schwerpunktthemen:

    Atom- und Kernphysik elektrischer Strom Elektrizitätslehre Energie Energietechnik Erneuerbare Energien Experimentieren mit Alltagsmaterial Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein MINT - allgemein Nachhaltigkeit Ökologie Technik - allgemein Politik

    Dauer des Kurses

    ganztägiger Kurs

    Kosten

    kostenlos für Schulklassen Kt. Bern

    Beschreibung

    Es vergeht wohl kein Tag, an welchem wir nicht irgendwo Energie brauchen. Häufig benötigen wir sie in elektrischer Form – beispielsweise um Maschinen zu betreiben oder uns mit Elektrofahrzeugen fortzubewegen. Aber auch ohne thermische Energie wären wir ziemlich verloren. Woher kommt diese Energie? Wie bringen wir sie in eine für uns nutzbare Form? Und wie hängen verschiedene Energiequellen mit der nachhaltigen Entwicklung zusammen?

    Im Rahmen des MINT-Tages "Energie vernetzt" lernen die Teilnehmenden verschiedene Energiequellen und die Arten, Energie zu wandeln, kennen. An drei verschiedenen Posten beschäftigen sich die Jugendlichen mit Windrädern, Solaranlagen, Wasserkraftwerken und Wärmekraftmaschinen. So werden zum Beispiel beim Experimentieren mit Windrädern die optimalen Einstellungen für die Energiegewinnung gesucht, an anderer Stelle wird eine Dampfturbine gebaut und untersucht, wie Wärme in mechanische Energie umgewandelt wird. Am Modell eines Systems verschiedener erneuerbarer Energiequellen stehen Vernetzung und Gleichgewichtsfragen in einer nachhaltigen Energieversorgung im Fokus.

    Gute und effiziente Lösungsansätze entwickeln die Schüler:innen dabei, indem sie als Team kooperieren und das Erlebte gemeinsam in den Kontext des eigenen Lebens und der Gesellschaft setzen.

    Weitere Optionen

    Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender

  • Art der Angebote:

  • Lehrplanergänzend

  • Betreuung:

  • technische Angestellte
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
  • fachfremde Studentische Hilfskräfte

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Sekundarstufe I: Mehr als 20 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr

  • Methode(n):

  • Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
  • Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
  • Rollenspiele

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
  • Material wird als Hardcopy / Papier angeboten

  • Zugang:

  • Angebote für Schüler aller Schulen offen


  • Aktualisiert: 14.03.2025

    Bergdorf in Not: Nachhaltigkeits-Challenge Sekundarstufe II


    Fachrichtungen:

    Ingenieurwissenschaften
    Technik

    Zielgruppen:

    Klasse 10 Klasse 11 Auszubildende

    Schwerpunktthemen:

    Architektur/ Bauingenieurwesen Berufsbildung Energie Erneuerbare Energien Materialien - Werkstoffe Nachhaltigkeit Technik - allgemein Logistik

    Dauer des Kurses

    ganztägiger Kurs

    Kosten

    CHF 1000.-- / Klasse

    Beschreibung

    Die Bewohner:innen eines Bergdorfes benötigen Unterstützung nach einem Erdrutsch. Schafft ihr es, eine kreislauffähige Brücke zum Dorf zu bauen, die Baustellenlogistik sicher zu stellen und das Dorf mit erneuerbaren Energien für die Zukunft zu rüsten?

    Im Rahmen der Challenge setzen sich die Teilnehmenden an einer Simulationsanlage mit erneuerbaren Energien auseinander, erleben ganz konkret Einflussfaktoren – wie das Wetter – auf die Produktion und den Verbrauch von Strom und versuchen im Team ein autarkes Energiesystem im Gleichgewicht zu halten. Sie optimieren den Einsatz von Fahrzeugen für eine Baustelle hinsichtlich der Transportzeit und des Energieverbrauchs und erkennen die Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen im Bereich von Lieferketten und Logistikprozessen. Beim Bau einer kreislauffähigen Brücke setzen sich die Teilnehmenden mit dem ressourceneffizienten Einsatz von Rohstoffen und grundlegenden Prinzipien der Bewertung von Umweltbelastungen anhand von Ökobilanzen auseinander.

    Die Teilnehmenden erfahren, wie Kooperation, Kommunikation und der Einbezug von Nachhaltigkeitsgrundsätzen zentrale Elemente für die Lösung von aktuellen Herausforderungen sind. Die Vermittlung von Grundlagenwissen in Verbindung mit der spielerischen Anwendung ermöglicht den Teilnehmenden eine praktische Auseinandersetzung mit komplexen Themenbereichen und den Transfer von Nachhaltigkeitsthemen in den beruflichen und privaten Alltag.

    Weitere Optionen

    Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender

  • Art der Angebote:

  • Lehrplanergänzend

  • Betreuung:

  • technische Angestellte
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
  • fachfremde Studentische Hilfskräfte

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Sekundarstufe II: Mehr als 20 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr

  • Methode(n):

  • Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
  • Geführt forschendes Experimentieren (Kinder und Jugendliche bekommen für die Lösung der Problemstellung genügend Informationsmaterial zur Verfügung gestellt)
  • Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)

  • Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:

  • Material wird als Hardcopy / Papier angeboten

  • Zugang:

  • Angebote für Schüler aller Schulen offen


  • Aktualisiert: 14.03.2025

    Challenge Polarexpedition: Prototyping-Workshop in 3 Tagen


    Fachrichtungen:

    Informatik
    Ingenieurwissenschaften
    Technik

    Zielgruppen:

    Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12

    Schwerpunktthemen:

    3D-Druck Elektronik, Elektroakustik, Videotechnik Elektrotechnik Experimentieren mit Alltagsmaterial FabLab Making im Unterricht Informatik - allgemein Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein Maschinenbau Nachhaltigkeit Optimierung Produktionsplanung Robotik - Mechatronik Prototyping

    Dauer des Kurses

    mehrtägiger Blockkurs

    Kosten

    nach Absprache

    Beschreibung

    Schafft ihr es, unsere Challenge zu lösen? Mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln wie 3D-Druck, Robotik und Drohnen, aber auch Lowtech-Ansätzen gehen die Schüler:innen verschiedene Fragestellungen im Rahmen einer simulierten Polarexpedition an.

    Zu Beginn des Workshops erhalten die teilnehmenden Schüler:innen die Aufgabe, eine Expedition ins Polareis zu planen und umzusetzen. Mit Unterstützung unserer Werkstattleitung und diverser technischer Hilfsmittel werden verschiedene Teilaufgaben in Teams physisch oder digital gelöst. Der Prozess der Lösungsfindung funktioniert dabei nach der Circular Design Thinking-Methode. Nicht immer funktionieren die dabei entstehenden Apparaturen und Prozesse perfekt, Spass und Lerneffekt entstehen aber durch das kreative Bauen, Experimentieren, Programmieren und - gelegentliche - Scheitern immer. Während diesem Prozess durchlaufen die Schüler:innen die verschiedenen Schritte des Prototyping. Dazu notwendige Kenntnisse in der Modellierung, im 3D-Druck und im Programmieren werden in kurzen Einführungssequenzen über die drei Tage verteilt erarbeitet.

    Weitere Optionen

    Anmeldung / Planung:

  • Kurs-Kalender

  • Art der Angebote:

  • Projektkurse ohne direkten (obligatorischen) Bezug zum Lehrplan
  • Eigene Ideen der Jugendlichen, kein obligatorischer Bezug zum Lehrplan

  • Betreuung:

  • technische Angestellte
  • Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
  • nicht fachbezogene Betreuer

  • Maximale Gruppengrößen:

  • Sekundarstufe II: 11 bis 15 Personen

  • Häufigkeit dieses Angebotes:

  • Weitere

  • Methode(n):

  • Projektarbeit (mit eigenen und / oder angeleiteten Komponenten)
  • Forschendes Experimentieren (Kinder und Jugendliche arbeiten an vorgegebenen Fragestellungen mit eigenen Lösungsvorschlägen)
  • Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)

  • Zugang:

  • Angebote für Schüler aller Schulen offen


  • Aktualisiert: 14.03.2025
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