TecLab
Öffnungs-Status
Generell geöffnet
Zielgruppen:
Vorschule
Klasse1
Klasse2
Klasse3
Klasse4
Klasse5
Klasse6
Klasse7
Klasse8
Klasse9
Klasse10
Klasse11
Maedchen
Themen:
Architektur/ Bauingenieurwesen
Energie
Erneuerbare Energien
Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein
MINT - allgemein
Nachhaltigkeit
Politik - Gesellschaft
Robotik - Mechatronik
Technik - allgemein
Name des Schülerlabors
TecLab
Profil des Schülerlabors
Das TecLab tritt dem Fachkräftemangel im Kanton Bern entgegen, indem es Kinder und Jugendliche über aktuelle Fragestellungen und spannende Experimente für MINT-Fächer und -Berufe begeistert.
Unter dem übergreifenden Thema Nachhaltigkeit ergänzt und unterstützt das TecLab Schulen bei einer praxisnahen und sinnhaften Vermittlung der MINT-Fächer. An MINT-Tagen für Schulklassen sollen sich alle Teilnehmenden angesprochen fühlen. Das TecLab möchte damit eine breite Offenheit für MINT-Berufe und positive Bezüge zu Technik schaffen. Die Wichtigkeit unterschiedlichster Kompetenzen für die nachhaltige Entwicklung wird über den Aufbau von Selbstwirksamkeit und Aufgabestellungen, die Kooperation und Kreativität fördern, aufgezeigt.
An den MINT-Tagen stehen aktuell Themen aus den Bereichen Energie, Mobilität und Automatisierung im Fokus. So werden z.B. Sensoren aus der Mobilität im Kindergarten anhand der Ultraschallorientierung von Fledermäusen thematisiert. Zudem werden auch Angebote für Lehrpersonen und Kinder in der Freizeit durchgeführt, diese u.a. zu nachhaltiger Stadtplanung, der Konstruktion von Brücken oder zu Robotern als Helfer.
Besucher-Adresse:
TecLab
Jlcoweg 1
CH-3400 Burgdorf
Schweiz
Post-Adresse:
Berner Fachhochschule
TecLab
Jlcoweg 1
CH-3400 Burgdorf
Schweiz
Gegründet
2020
Dieses Schülerlabor gehört zu den folgenden Schülerlabor-Kategorien:
Aktualisiert am 12.12.2024
Angebote des Schülerlabors »TecLab«
Wie die Fledermaus Bäume hört
Schwerpunktthemen:
Biologie - allgemein MINT - allgemein Technik - allgemein Umweltsensoren Bionik
Dauer des Kurses
2-3 Stunden
Kosten
kostenlos für Schulklassen Kt. Bern
Beschreibung
Welche Sinnesleistungen müssen wir erbringen, um uns fortbewegen zu können? Und was passiert, wenn das Sehen zur Orientierung wegfällt? Das Prinzip der Fledermaus, die sich problemlos im Dunkeln bewegt, bringt uns Technik in Form eines Ultraschallsensors näher.
Wir alle kennen das Piepsen, wenn ein Auto rückwärts auf ein Hindernis zufährt. Sensoren sind ein zentraler Bestandteil unseres Alltags, insbesondere in der Mobilität. So übernehmen sie beispielsweise bei der immer selbständiger werdenden Orientierung von Fahrzeugen teilweise die Rolle des Sehsinnes von Menschen.
Das MINT-Angebot "Wie die Fledermaus Bäume hört" macht die Geschichte einer Fledermaus, die flink durch den stockdunklen Wald fliegt, für Schüler:innen anhand verschiedener Posten am TecLab erlebbar: Einerseits versuchen sie, nur mit Hilfe eines piepsenden Sensors aus unserem Waldlabyrinth zu gelangen. Andererseits erfahren sie, dass es Lebewesen gibt, die Töne ausserhalb des menschlichen Gehöhrsinns wahrnehmen können.
Ziel des MINT-Angebots am TecLab ist es, dass sich Kinder für Technik begeistern, indem sie Funktionsweise und Gebrauch mit ihrem Alltag in Verbindung bringen. Zudem lernen die Schüler:innen hier verschiedene Arten der Orientierung kennen, erhalten einen ersten Einblick in den Aufbau und die Verwendung eines Sensors und erkennen, dass die Natur oft ein Vorbild für technische Entwicklungen ist.
Weitere Optionen
Anmeldung / Planung:
Kurs-Kalender
Art der Angebote:
Lehrplanergänzend
Betreuung:
technische Angestellte
Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
fachfremde Studentische Hilfskräfte
Maximale Gruppengrößen:
Primarstufe: Mehr als 20 Personen
Häufigkeit dieses Angebotes:
Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr
Methode(n):
Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:
Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
Material wird als Hardcopy / Papier angeboten
Zugang:
Angebote für Schüler aller Schulen offen
Aktualisiert: 14.03.2025
Unser Zoo – von der Futterbestellung bis zur Auslieferung
Schwerpunktthemen:
Architektur/ Bauingenieurwesen Biologie - allgemein Informatik - allgemein Maschinenbau Mathematik allgemein MINT - allgemein Robotik - Mechatronik Technik - allgemein
Dauer des Kurses
halbtägiger Kurs
Kosten
kostenlos für Schulklassen Kt. Bern
Beschreibung
Wussten Sie, dass ein Elefant täglich bis zu 200 Liter Wasser trinkt? Am Beispiel Futterbestellung im Zoo lernen Schüler:innen der 1. und 2. Klasse die Möglichkeiten der Automatisierung kennen. Spielerisch erkunden sie eine industrielle Sortier- und Verteilanlage, üben mathematische Grundoperationen und sammeln Erfahrungen im Diskutieren und Präsentieren von erarbeiteten Informationen.
Im Angebot "Unser Zoo" sammeln und strukturieren die Teilnehmenden Informationen zur Lebensweise verschiedener Tierarten. Gemeinsam wird dieses Wissen bei der Planung eines Zoos eingesetzt. Alle Schüler:innen tragen ihren Teil zur Lösungsfindung und der Darstellung der Ideen und Ergebnisse bei. Dabei werden gestalterische wie auch analytische Fähigkeiten gefördert. Externe Vorgaben sollen mit eigenen, kreativen Ideen in Einklang gebracht und Mathematik praxisnah angewendet werden.
Am Beispiel der Tierpflege erfahren die Schüler:innen zudem, wie wir in der Industrie Bestell- und Auslieferungsprozesse mit Anlagen und Software automatisieren und wie dabei Mensch und Maschine zusammenarbeiten.
Weitere Optionen
Anmeldung / Planung:
Kurs-Kalender
Art der Angebote:
Lehrplanergänzend
Betreuung:
technische Angestellte
Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
fachfremde Studentische Hilfskräfte
Maximale Gruppengrößen:
Primarstufe: Mehr als 20 Personen
Häufigkeit dieses Angebotes:
Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr
Methode(n):
Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
Geführt forschendes Experimentieren (Kinder und Jugendliche bekommen für die Lösung der Problemstellung genügend Informationsmaterial zur Verfügung gestellt)
Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:
Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
Material wird als Hardcopy / Papier angeboten
Zugang:
Angebote für Schüler aller Schulen offen
Aktualisiert: 14.03.2025
Gegen den Wind - Was Fahrzeuge von Pinguinen lernen können
Schwerpunktthemen:
additive Fertigung Bionik FabLab Making im Unterricht Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein Konstruktion Materialien - Werkstoffe MINT - allgemein Nachhaltigkeit Physik - allgemein Technik - allgemein Aerodynamik
Dauer des Kurses
ganztägiger Kurs
Kosten
kostenlos für Schulklassen Kt. Bern
Beschreibung
Wie bewegen wir uns fort und was hat der Luftwiderstand damit zu tun? Wie können wir Fahrzeuge so gestalten, dass sie möglichst effizient durch die Luft gleiten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des MINT-Tages „Gegen den Wind“. Die Schüler:innen lernen, welchen Einfluss der Luftwiderstand auf den Energieverbrauch hat und wie sich dieser mithilfe von Bionik, Design und präzisen Messmethoden optimieren lässt.
Durch spielerische Entdeckungen erfahren die Schüler:innen physikalische Phänomene wie den Luftwiderstand und seine Wirkung auf die Bewegung von Objekten. Mit Hilfe eines Windkanals – einer wichtigen Technologie in der Fahrzeugentwicklung – testen sie selbst, wie verschiedene Formen und Oberflächen den Widerstand verringern können. Sie lernen, wie Ingenieur:innen von natürlichen Vorbildern, wie z.B. dem Körperbau der Pinguine, inspiriert werden, um aerodynamische und nachhaltige Fahrzeuge zu entwerfen.
In Experimenten und mit kreativen Denkansätzen gestalten die Schüler:innen ihre eigenen Modelle von Fahrzeugen der Zukunft. Diese sind nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich. Durch das direkte Umsetzen von Gelerntem testen sie Materialien und Formen auf ihre Eignung für den Fahrzeugbau.
Weitere Optionen
Anmeldung / Planung:
Kurs-Kalender
Art der Angebote:
Lehrplanergänzend
Betreuung:
technische Angestellte
Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
fachfremde Studentische Hilfskräfte
Maximale Gruppengrößen:
Primarstufe: Mehr als 20 Personen
Häufigkeit dieses Angebotes:
Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr
Methode(n):
Projektarbeit (mit eigenen und / oder angeleiteten Komponenten)
Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:
Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
Material wird als Hardcopy / Papier angeboten
Zugang:
Angebote für Schüler aller Schulen offen
Aktualisiert: 14.03.2025
Sammeln und Verteilen – früher und heute
Schwerpunktthemen:
Evolution Historischer Sachunterricht Ingenieurwissenschaft Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein Konstruktion Maschinenbau MINT - allgemein Nachhaltigkeit Psychologie Robotik - Mechatronik Technik - allgemein
Dauer des Kurses
ganztägiger Kurs
Kosten
kostenlos für Schulklassen Kt. Bern
Beschreibung
Spielerisch erfahren Schüler:innen, was es bedeutet, wenn knappe Ressourcen verteilt werden sollen. Wie viele Güter sind vorhanden? Wie sieht eine faire Verteilung aus? Die Teilnehmer:innen erleben und diskutieren, wo es Entscheidungen des Menschen braucht und wo Technik helfen kann, diese Fragen zu bewältigen.
Die Schüler:innen erhalten einen Überblick über die technische Entwicklung von den Urzeiten der Menschheit bis heute und erkennen, wo Technik in unserem (industriellen) Alltag überall eine Rolle spielt. Sie lernen, dass Mensch und Maschine im Zusammenspiel funktionieren müssen. Am Beispiel einer Sortier- und Kommissionieraufgabe erfahren sie, dass die Maschine Routineaufgaben (Zählen, Sortieren, nach Bestellungen verteilen) schneller und präziser als Menschen erledigen kann, dass aber eine faire Verteilung von beschränkten Ressourcen nur von Menschen im Dialog vorgenommen werden kann. Die Technik (industrielle Automatisierungsanlage) wird somit in einen gesellschaftlichen Kontext eingebunden.
Während des gesamten Tages lernen die Schüler*innen zudem den Umgang mit einer komplexen Anlage, lernen Grundzüge und Funktionsweisen von Software kennen und können über die Software Daten eingeben, die später an die Anlage übermittelt werden. In diesem Zusammenhang öffnen sich den Schüler:innen auch verschiedene Berufsfelder aus Technik und Informatik.
Weitere Optionen
Anmeldung / Planung:
Kurs-Kalender
Art der Angebote:
Lehrplanergänzend
Betreuung:
technische Angestellte
Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
fachfremde Studentische Hilfskräfte
Maximale Gruppengrößen:
Primarstufe: Mehr als 20 Personen
Häufigkeit dieses Angebotes:
Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr
Methode(n):
Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:
Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
Material wird als Hardcopy / Papier angeboten
Zugang:
Angebote für Schüler aller Schulen offen
Aktualisiert: 14.03.2025
Energie vernetzt – Energie wandeln und ins Gleichgewicht bringen
Zielgruppen:
Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9
Schwerpunktthemen:
Atom- und Kernphysik elektrischer Strom Elektrizitätslehre Energie Energietechnik Erneuerbare Energien Experimentieren mit Alltagsmaterial Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein MINT - allgemein Nachhaltigkeit Ökologie Technik - allgemein Politik
Dauer des Kurses
ganztägiger Kurs
Kosten
kostenlos für Schulklassen Kt. Bern
Beschreibung
Es vergeht wohl kein Tag, an welchem wir nicht irgendwo Energie brauchen. Häufig benötigen wir sie in elektrischer Form – beispielsweise um Maschinen zu betreiben oder uns mit Elektrofahrzeugen fortzubewegen. Aber auch ohne thermische Energie wären wir ziemlich verloren. Woher kommt diese Energie? Wie bringen wir sie in eine für uns nutzbare Form? Und wie hängen verschiedene Energiequellen mit der nachhaltigen Entwicklung zusammen?
Im Rahmen des MINT-Tages "Energie vernetzt" lernen die Teilnehmenden verschiedene Energiequellen und die Arten, Energie zu wandeln, kennen. An drei verschiedenen Posten beschäftigen sich die Jugendlichen mit Windrädern, Solaranlagen, Wasserkraftwerken und Wärmekraftmaschinen. So werden zum Beispiel beim Experimentieren mit Windrädern die optimalen Einstellungen für die Energiegewinnung gesucht, an anderer Stelle wird eine Dampfturbine gebaut und untersucht, wie Wärme in mechanische Energie umgewandelt wird. Am Modell eines Systems verschiedener erneuerbarer Energiequellen stehen Vernetzung und Gleichgewichtsfragen in einer nachhaltigen Energieversorgung im Fokus.
Gute und effiziente Lösungsansätze entwickeln die Schüler:innen dabei, indem sie als Team kooperieren und das Erlebte gemeinsam in den Kontext des eigenen Lebens und der Gesellschaft setzen.
Weitere Optionen
Anmeldung / Planung:
Kurs-Kalender
Art der Angebote:
Lehrplanergänzend
Betreuung:
technische Angestellte
Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
fachfremde Studentische Hilfskräfte
Maximale Gruppengrößen:
Sekundarstufe I: Mehr als 20 Personen
Häufigkeit dieses Angebotes:
Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr
Methode(n):
Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
Rollenspiele
Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:
Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung
Material wird als Hardcopy / Papier angeboten
Zugang:
Angebote für Schüler aller Schulen offen
Aktualisiert: 14.03.2025
Bergdorf in Not: Nachhaltigkeits-Challenge Sekundarstufe II
Zielgruppen:
Klasse 10 Klasse 11 Auszubildende
Schwerpunktthemen:
Architektur/ Bauingenieurwesen Berufsbildung Energie Erneuerbare Energien Materialien - Werkstoffe Nachhaltigkeit Technik - allgemein Logistik
Dauer des Kurses
ganztägiger Kurs
Kosten
CHF 1000.-- / Klasse
Beschreibung
Die Bewohner:innen eines Bergdorfes benötigen Unterstützung nach einem Erdrutsch. Schafft ihr es, eine kreislauffähige Brücke zum Dorf zu bauen, die Baustellenlogistik sicher zu stellen und das Dorf mit erneuerbaren Energien für die Zukunft zu rüsten?
Im Rahmen der Challenge setzen sich die Teilnehmenden an einer Simulationsanlage mit erneuerbaren Energien auseinander, erleben ganz konkret Einflussfaktoren – wie das Wetter – auf die Produktion und den Verbrauch von Strom und versuchen im Team ein autarkes Energiesystem im Gleichgewicht zu halten. Sie optimieren den Einsatz von Fahrzeugen für eine Baustelle hinsichtlich der Transportzeit und des Energieverbrauchs und erkennen die Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen im Bereich von Lieferketten und Logistikprozessen. Beim Bau einer kreislauffähigen Brücke setzen sich die Teilnehmenden mit dem ressourceneffizienten Einsatz von Rohstoffen und grundlegenden Prinzipien der Bewertung von Umweltbelastungen anhand von Ökobilanzen auseinander.
Die Teilnehmenden erfahren, wie Kooperation, Kommunikation und der Einbezug von Nachhaltigkeitsgrundsätzen zentrale Elemente für die Lösung von aktuellen Herausforderungen sind. Die Vermittlung von Grundlagenwissen in Verbindung mit der spielerischen Anwendung ermöglicht den Teilnehmenden eine praktische Auseinandersetzung mit komplexen Themenbereichen und den Transfer von Nachhaltigkeitsthemen in den beruflichen und privaten Alltag.
Weitere Optionen
Anmeldung / Planung:
Kurs-Kalender
Art der Angebote:
Lehrplanergänzend
Betreuung:
technische Angestellte
Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
fachfremde Studentische Hilfskräfte
Maximale Gruppengrößen:
Sekundarstufe II: Mehr als 20 Personen
Häufigkeit dieses Angebotes:
Regelmäßig ein- bis mehrmals im Monat, an mindestens 20 Tagen im Jahr
Methode(n):
Rezeptives Experimentieren (Die didaktisch entwickelten Kurse/Module werden von den Kindern und Jugendlichen in der Regel vollständig nach Anleitung durchgeführt)
Geführt forschendes Experimentieren (Kinder und Jugendliche bekommen für die Lösung der Problemstellung genügend Informationsmaterial zur Verfügung gestellt)
Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
Vor- und Nachbereitung / ergänzendes Lernmaterial:
Material wird als Hardcopy / Papier angeboten
Zugang:
Angebote für Schüler aller Schulen offen
Aktualisiert: 14.03.2025
Challenge Polarexpedition: Prototyping-Workshop in 3 Tagen
Zielgruppen:
Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12
Schwerpunktthemen:
3D-Druck Elektronik, Elektroakustik, Videotechnik Elektrotechnik Experimentieren mit Alltagsmaterial FabLab Making im Unterricht Informatik - allgemein Ingenieurwissenschaft/ Technik - allgemein Maschinenbau Nachhaltigkeit Optimierung Produktionsplanung Robotik - Mechatronik Prototyping
Dauer des Kurses
mehrtägiger Blockkurs
Beschreibung
Schafft ihr es, unsere Challenge zu lösen? Mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln wie 3D-Druck, Robotik und Drohnen, aber auch Lowtech-Ansätzen gehen die Schüler:innen verschiedene Fragestellungen im Rahmen einer simulierten Polarexpedition an.
Zu Beginn des Workshops erhalten die teilnehmenden Schüler:innen die Aufgabe, eine Expedition ins Polareis zu planen und umzusetzen. Mit Unterstützung unserer Werkstattleitung und diverser technischer Hilfsmittel werden verschiedene Teilaufgaben in Teams physisch oder digital gelöst. Der Prozess der Lösungsfindung funktioniert dabei nach der Circular Design Thinking-Methode. Nicht immer funktionieren die dabei entstehenden Apparaturen und Prozesse perfekt, Spass und Lerneffekt entstehen aber durch das kreative Bauen, Experimentieren, Programmieren und - gelegentliche - Scheitern immer. Während diesem Prozess durchlaufen die Schüler:innen die verschiedenen Schritte des Prototyping. Dazu notwendige Kenntnisse in der Modellierung, im 3D-Druck und im Programmieren werden in kurzen Einführungssequenzen über die drei Tage verteilt erarbeitet.
Weitere Optionen
Anmeldung / Planung:
Kurs-Kalender
Art der Angebote:
Projektkurse ohne direkten (obligatorischen) Bezug zum Lehrplan
Eigene Ideen der Jugendlichen, kein obligatorischer Bezug zum Lehrplan
Betreuung:
technische Angestellte
Betreuer mit spezifischer Weiter- oder Fortbildung / Erfahrung
nicht fachbezogene Betreuer
Maximale Gruppengrößen:
Sekundarstufe II: 11 bis 15 Personen
Häufigkeit dieses Angebotes:
Weitere
Methode(n):
Projektarbeit (mit eigenen und / oder angeleiteten Komponenten)
Forschendes Experimentieren (Kinder und Jugendliche arbeiten an vorgegebenen Fragestellungen mit eigenen Lösungsvorschlägen)
Stationäre hands-on-Exponate / Experimente / Stationen (zum Entdecken und Ausprobieren)
Zugang:
Angebote für Schüler aller Schulen offen
Aktualisiert: 14.03.2025
.... Für Lehrkräfte